In Deutschland sammeln Mobilfunkanbieter Bewegungsdaten ihrer Kunden und verkaufen diese teilweise weiter. Dagegen kann man sich wehren!
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Aktuelle Artikel von Tarnkappe.info
Instagram war weltweit von einem technischen Problem betroffen. In Deutschland bleibt die Plattform offline. Die Ursache ist nicht bekannt.
Die kostenpflichtige Google-Anternative Neeva konnte sich nicht durchsetzen. Das Geschäftsmodell ist schlicht und ergreifend gescheitert.
Guerilla-Malware infiziert Millionen von Android-Geräten vor dem Verkauf. Angreifer haben Zugriff auf Passwörter, Nachrichten und mehr.
Auch ASUS-Router, auf denen automatische Sicherheitsupdates deaktiviert sind, konnten aufgrund des Fehlers keine Verbindung mehr herstellen.
Die renommierte Kölner Anwaltskanzlei Froese & Partner ist von der Ransomware MalasLocker betroffen. Statt Lösegeld werden Spenden gefordert.
Die wichtigsten Malware-Gefahren 2023: Qbot führt die Liste an. Mit am stärksten betroffen sind das Bildungswesen und die IT-Dienstleister.
Sicherheitsexperten von ReasonLabs warnen vor Malware-Angriffen. Die Schadsoftware verbreitet sich dabei über Super Mario Bros-Raubkopien.
Bereits vor zwei Wochen erschien ein Artikel bei WIRED zum Thema Ledger Recover. Die Nutzer reagieren skeptisch auf die Ankündigung.
Die Queen of Music Warez ist richtig angepisst und ruft per Kopfgeld dazu auf, gegen eine seit Langem bekannte Abzock-Website zu kämpfen.
TorGuard erhebt in seinem Bericht sehr schwere Vorwürfe gegen Telegram. Ein Messenger, von dem wir dachten, wir könnten ihm vertrauen.
Ein Urteil vom 11. Mai verpflichtet französische Internetanbieter, den Zugang zum Sharehoster Uptobox für 18 Monate zu sperren.
Zum Glück wissen die Leser der Tarnkappe, wie sie dafür sorgen, dass sie auf dem Smart-TV gar keine YouTube-Werbung mehr überspringen müssen.
Das Landgericht Leipzig verurteilte den 28-jährigen Wiederholungstäter Maximilian S. aka Shiny Flakes zu viereinhalb Jahren Freiheitsstrafe.
Eigentlich ist der Facebook Marketplace eine sinnvolle Sache. Dort kann man sehr gut Waren verkaufen. Doch er lockt auch Cyberkriminelle an.
Im Open Source Passwortmanager KeePass wurde eine Sicherheitslücke entdeckt. Ein öffentlich verfügbares PoC-Tool findet sich auf GitHub.
Piraten, die das neue Zelda TotK illegal herunterladen wollen, sollten derzeit besonders auf ihre Spuren achten, die sie dabei hinterlassen.
Die geplanten Maßnahmen zur Beschränkung von Account-Sharing bergen das Risiko, dass Netflix schon bald weitere Kunden verlieren könnte.
HP hat aktuell ein Firmware-Update veröffentlicht, das die Verwendung günstigerer Tintenpatronen anderer Hersteller verhindert.
Wem die lausigen 900p und 30 FPS auf der Nintendo Switch nicht ausreichen, der kann das neue Zelda TotK auch im Yuzu-Emulator genießen.