Die PS Vita ist bald wieder offen. Der in Szenekreisen bekannte Jailbreaker TheFlow kündigte auf Twitter einen neuen Kernel Exploit an, den er am 01. Juli veröffentlichen will. Damit wäre auch auf neueren Firmaware-Verrsionen das Ausführen von selbst gemachten Programmen und Schwarzkopien möglich.
Die PS Vita ist bald wieder offen. Der in Szenekreisen bekannte Jailbreaker TheFlow kündigte auf Twitter einen neuen Kernel Exploit an, den er Anfang Juli veröffentlichen will. Damit wäre bei dieser tragbaren Spielkonsole auch bei neuen Firmware-Versionen das Ausführen von selbst gemachten Programmen und Schwarzkopien möglich. Kürzlich verbreitete TheFlow auf Twitter ein Video, wo er eine selbst geknackte Sony PS Vita vorgeführt hat. Er habe über eintausend Zeilen Code programmieren müssen, um den Kopierschutz des Herstellers zu knacken. Man solle den betriebenen Aufwand nicht unterschätzen, wie er schreibt. Erstmals gelang es ihm im März diesen Jahres, den DRM-Schutz des Herstellers zu überwinden. Zwischen der Entdeckung und der Veröffentlichung sind mehrere Monate vergangen. Wenn alles klappt, wäre dies der zweite vollumfängliche Kernel Hack innerhalb von sieben Jahren. team molecule hat Henkaku für Firmware Version 3.60 vor etwa zwei Jahren veröffentlicht. Alle Besitzer einer PS Vita mit einer neueren Firmware warten seit Jahren vergeblich auf eine neue Option, die volle Kontrolle über ihr Gerät zu erlangen. Damals wie heute mussten mehrere Sicherheitslücken ausgenutzt werden, um die Sicherheitsvorkehrungen von Sony zu umschiffen.Der Entwickler Deviato hat kürzlich bei GitHub DroidPPPwn veröffentlicht. Dies ist eine Portierung des PPPwn-PS4-Exploits für Android-Handys.
Kürzlich kam vom Exploit PPPwn eine Version heraus, die auch auf der PS4 Slim funktioniert. Somit läuft der Jailbreak jetzt überall.
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Und da die PS Vita inzwischen mehr als 10 Jahre alt ist, wird Sony die von HENlo genutzten Schwachstellen wohl nicht mehr schließen.
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