Wer künftig eine USA-Einreise plant und verdächtig ist, muss private Informationen herausrücken. Etwa über Reisen, Familie und Social-Media.
Beiträge zum Thema Datenschutz
Typischer Satz für Datenschutz: Keiner mag den zusätzlichen Aufwand, aber alle wollen möglichst ohne Kosten oder Mühen gut geschützt sein. Das funktioniert so natürlich nicht.
Am gestrigen Dienstag wurde eine neue Spendenkampagne zur Förderung des Kryptographiesystems GNU Privacy Guard (GnuPG) gestartet.
Über 60% aller deutschen Surfer schwören auf kostenlose Maildienste und zahlen mit ihren Daten statt einen Euro monatlich zu investieren.
In einer Anhörung am Mittwoch im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages ging es um eine Erweiterung zum Staatstrojaner-Einsatz.
Verrückt: Der Krypto-Messenger Wire setzt eine State-of-the-Art-Verschlüsselung ein und speichert alle Kontakte in der eigenen Datenbank unverschlüsselt.
Der bayrische Innenminister Joachim Herrmann fordert Zugriff auf WhatsApp-Daten von Verdächtigen. Grund sei der Terroranschlag in Ansbach.
Google entwickelte ein Tool, das es ermöglicht zu erheben, wie viel Geld Kunden offline ausgegeben, nachdem sie auf Online-Werbung geklickt haben.
Wegen unrechtmäßigen Webtrackings und illegaler Profilbildung fordert die französische Datenschutzbehörde CNIL die Höchststrafe für Facebook - 150.000 Euro.
Künftig werden Personalausweise mit einer Onlinefunktion ausgegeben, zudem wird das Zugriffsrecht der Sicherheitsbehörden auf die Passfotos erweitert
Die große Koalition plant den Einsatz von Staatstrojanern zu erweitern und künftig auch auf Alltagskriminalität anzuwenden.
Urteil des BGH: dynamisch vergebene IP-Adressen sind personenbezogen und dürfen unter Umständen dennoch von Website-Betreibern gespeichert werden.
Das Amtsgericht München hatte in einem kuriosen Fall zu entscheiden: Eine Frau wollte von einer Hotelkette die Daten des potentiellen Vaters ihres Kindes.
Nach Ansicht des Rechtsmediziners Klaus Püschel sollten die DNA-Codes aller Menschen in Deutschland gespeichert werden zur Bekämpfung schwerer Kriminalität.
US-Forschern gelang es, durch Hirnwellen-Auswertung relativ zielgenau Passwörter von Usern herausfinden. Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wären angebracht
In einer neuen Studie hat App Annie festgestellt, dass sich der durchschnittliche Nutzer hierzulande im Jahr 730 Stunden mit der App-Nutzung befasst.
Facebook darf nach einem Urteil des Hamburger Verwaltungsgerichts personenbezogene Daten von deutschen WhatsApp-Nutzern nicht nutzen.
Die App des Taxi-Konkurrenten Uber trackte seine Nutzer sogar nachdem diese gelöscht wurde. Uber-Geschäftsführer Travis Kalanick spielte mit dem Feuer.
Der Tor Browser wurde kürzlich aktualisiert, um unzählige Sicherheitslücken zu schließen, die auch den Firefox von Mozilla betreffen.
Bose wird verklagt, ihnen wird vorgeworfen, mittels einer App ohne Zustimmung und Wissen der Nutzer die Hörgewohnheiten erfasst und weiterverkauft zu haben.
The Pirate Bay-Mitbegründer Peter Sunde eröffnete den Offshore-Dienst Njalla. Die Firma verschleiert im Auftrag der Kunden ihre Namen als Domain-Inhaber.
Google plant den baldigen Einbau eines Adblockers im Browser Google Chrome. Google Adsense ist davon ausgenommen. Google erhält dadurch noch mehr Kontrolle.