Abgefangene Daten aus dem EncroChat-Hack enden für einen 34-jährigen Beschuldigten in 6,5 Jahren Gefängnis und einer Drogengewinn-Abgabe.
Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass die durch französische Behörden gewonnenen Erkenntnisse per EncroChat im Ergebnis verwertbar sind.
Gleich mehrere Verteidiger beantragten den Abbruch eines Verfahrens wegen Drogendelikten aufgrund unzulässiger EncroChat-Datenauswertung.
In einem "EncroChat-Verfahren" verurteilte das LG Bremen Drogendealer zu langen Haftstrafen. Das Gericht sah hier die Daten als verwertbar an
Im Zuge einer Razzia zerschlägt die Kripo Bielefeld eine Drogenbande, der sie durch EncroChat-Datenauswertungen auf die Spur kam.
Mittels Entschlüsselung des EncroChat-Netzwerkes gelang auch Ermittlern in Brandenburg ein Schlag gegen einen Drogenring.
Eine Richterin vom Landgericht (LG) Berlin ließ in einem Beschluss vom Donnerstag EncroChat-Mitschnitte nicht als Beweismittel zu.
Urteil des BGH: dynamisch vergebene IP-Adressen sind personenbezogen und dürfen unter Umständen dennoch von Website-Betreibern gespeichert werden.
Der Widerspruch der Abmahnwahn Dreipage gegen die Einstweilige Verfügung der Kanzlei Schulenburg & Schenk wurde vom LG Berlin teilweise abgelehnt.