Der Bund will im Eilverfahren Kompetenzen an sich ziehen. Das geplante Infektionsschutzgesetz von Jens Spahn sieht u.a. eine Handyortung vor.
In mehreren Jahren Haft mündete die Fälschung und ein Impfzertifikate-Verkauf im Darknet für eine Apothekenmitarbeiterin und ihren Komplizen.
Ab heute urteilt das LG München zu einem Fall von Impfzertifikat-Fälschungen. 1.074 Fälschungen brachten vermutlich ca. 140.000 Euro ein.
Ein 55-jähriger Münchner legte am Münchner Flughafen ein gefälschtes digitales Impfzertifikat vor. Dafür zahlt er nun 18.000 Euro an Strafe.
Gegen zwei Beschuldigte wird Anklage erhoben. Sie verdienten € 130.000 mit Fälschungen von COVID-19-Impfzertifikaten.
Laut zdfheute fragte die Polizei in mehr als 100 Fällen Daten aus den Corona-Listen und der Luca-App ab, um ihre Ermittlungen durchzuführen.
Um einen Sturz in Todesfolge vom November aufzuklären, griff die Mainzer Polizei ohne rechtliche Grundlage auf die Daten der Luca-App zu.
Es gab Zeiten, da kosteten nachgemachte Impfpässe pro Stück ab 50 Euro aufwärts. Mittlerweile verlangen die Fälscher fast das Doppelte.
Andrej Hunko (MdB) im Gespräch mit Tarnkappe.info. Unseren Fragen folgend, streifen wir viele unterschiedliche Themenbereiche der Politik.
Auf dpa-Anfrage gaben mehrere Landespolizeibehörden bekannt, dass sie die Corona-Kontaktlisten schon zur Aufklärung von Straftaten einsetzen.
Laut dem Innenministerium Baden-Württemberg nutzt die Polizei Daten des Gesundheitsamts über Corona-Patienten. Das Vorgehen stößt auf Kritik.
Bundesdatenschutzbeauftragter Ulrich Kelber warnt in einem Interview vor einem Zugriff auf Handy-Daten zum Aufspüren von Corona-Infizierten.
Im Kampf gegen Corona wollte die Regierung Verdeckte Handyortung von Kontaktpersonen einsetzen. Nach Kritik sind die Pläne vorerst vom Tisch.