Die Gay Furry Hacker haben das größte Nuklearlabor der USA gehackt. Sie verlangen jedoch kein Lösegeld, sondern Experimente an IRL Cat Girls.
Die „Gay Furry Hacker“ von SiegedSec machen erneut Schlagzeilen. Diesmal mit einem dreisten Angriff auf das Idaho National Laboratory (INL), das größte Nuklearlabor der USA. Nachdem sie bereits zweimal in die IT-Sicherheit der NATO eingedrungen sein sollen, brüsten sie sich nun damit, die Computersysteme des INL gehackt zu haben. Die persönlichen Daten Tausender Mitarbeiter sollen gestohlen worden sein.
Die Gay Furry Hacker fordern kein Lösegeld, sondern Experimente
Das Idaho National Laboratory bestätigte einen Cyberangriff auf seine HR-Systeme und räumte ein, dass Sozialversicherungsnummern, Adressen und Kontodaten von Mitarbeitern betroffen waren. Die Gay Furry Hacker erklärten stolz, sie hätten Zugang zu „Hunderttausenden von Benutzer-, Mitarbeiter- und Bürgerdaten“ erhalten. Darunter Namen, Geburtsdaten, E-Mail-Adressen und vieles mehr.
Das INL ist eine wichtige Institution in der Kernenergie-Forschung. Hier arbeiten über 6.100 Menschen und es gibt die weltweit höchste Anzahl an Kernreaktoren.
Die bizarre Wendung dieses Angriffs liegt jedoch in den ziemlich ungewöhnlichen Forderungen von SiegedSec. Über einen Telegram-Kanal veröffentlichten sie ein kurioses Angebot. Die Löschung der gestohlenen Daten im Austausch gegen Experimente an „IRL Katzenmädchen“ (Cat Girls). Das Labor, das eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Kernenergie spielt, hat sich bisher nicht zu dieser kuriosen Forderung geäußert.
„Wir sind bereit, einen Deal mit dem INL zu machen. Wenn sie daran forschen, IRL-Katzenmädchen zu erschaffen, werden wir diesen Beitrag löschen„, erklärten die Gay Furry Hacker.
Die Authentizität der gestohlenen Daten wurde bestätigt
Das INL hat nach eigenen Angaben schnell gehandelt, um die Sicherheit der Daten der Mitarbeiter zu gewährleisten. Die Polizei wurde eingeschaltet und verspricht weitere Informationen, sobald sich die Situation entwickelt. Mehrere INL-Mitarbeiter haben gegenüber East Idaho News bestätigt, dass die von den Gay Furry Hackern gestohlenen Daten echt sind.
Der Angriff auf das Atomlabor stellt nicht nur Fragen zur IT-Sicherheit, sondern zeigt auch, wie skurril die Forderungen von Hackergruppen werden können. Die Welt der Cyberkriminalität bleibt rätselhaft und in diesem Fall sogar ziemlich kurios.