Nach Kontrolle der Falldatei Rauschgift durch die Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern, wurden rechtswidrige Praktiken ersichtlich.
Alles Jugendschutz oder big brother is watching you? Über 1.000 britische Schulen überwachen ihre Schüler mit Echtzeit-Überwachungssoftware.
Der BND soll eigene Spionage-Satelliten bekommen. Die Kosten werden auf mindestens 400 Mio Euro geschätzt, berichten SZ, NDR und WDR.
In den Niederlanden wurde jemand wegen seinen Usenet-Uploads zur Zahlung von 7.500 Euro verurteilt. Er hatte 1.500 Episoden diverser TV-Serien hochgeladen.
SmokersClub.net: Der Polizei von Bergisch Gladbach ist es "zu viel Arbeit", den Datenbank-Dump von Smokers.club eigenhändig auszuwerten.
Laut einem Urteil des EuGH kann der Verleih von E-Books unter bestimmten Voraussetzungen dem Verleihen herkömmlicher Bücher gleichgestellt werden.
Das Forum Warez-bb.org ist erneut seit mehreren Tagen nicht erreichbar. Dort wird lediglich der Hinweis der Cloud-Plattform Heroku angezeigt.
Das Kabinett hat heute eine neue Cyber-Sicherheitsstrategie verabschiedet. Darin legt sie Schwerpunkte der Cyber-Sicherheitspolitik der kommenden Jahre fest
Ein Appell der Autorin Nina George richtet sich an die Verlage mit der Botschaft, eine Leseflatrate wäre gefährlich für die Literaturbranche.
Unter der alten URL ging kürzlich ein neuer Klon des Warez-Portals iLoad.to ans Netz. Mit dem Original hat auch diese neue Kopie wenig gemeinsam.
Trotzdem viele Autoren ihr Urheberrecht verletzt sehen, nutzen digital ins Netz gestellte Archive vor allem Forschern und Wissenschaflern bei ihrer Arbeit.
Illegales Fußball-Streaming gefährde das Geschäftsmodell der deutschen Bundesliga, erklärte die DFL und der Pay-TV-Sender Sky.
Julian Assange soll am 14. November in der ecuadorianischen Botschaft zu Vorwürfen der sexuellen Belästigung befragt werden.
Die BND-Netzüberwachung wurde im Eilverfahren vom Bundesrat durchgewunken, es können folglich die zwei Gesetzentwürfe noch dieses Jahr in Kraft treten.
Die Praktiken des Browser-Addons Web of Trust betreffen neben Bürgern und Journalisten auch Bundespolitiker, deren Fraktionen jetzt Aufklärung fordern.
Mozilla und Google entfernten das schädliches Add-On WOT aus ihren Webbrowsern wegen Ausspähens und Veräußern von vertraulichen Kundeninformationen..
Web of Trust verkaufte ungenügend anonymisierten Daten. Von der Praxis sind auch wichtige Bundespolitiker betroffen, diese warnen nun davor.
Admiral Insurance wollte einen Algorithmus nutzen zum Abgleich der Facebook-Profile. Diese wollte man mit dem Fahrstil der Personen abgleichen.
Wir werden bald ein Interview mit dem Dienstleister PureVPN durchführen. Deadline für die Fragen an das Unternehmen aus Hong Kong ist der 15. November 2016.
Das Addon Web of Trust (WOT) blockiert für 140 Millionen Nutzer schädliche Websites automatisch. Anscheinend hat die Erweiterung seine Nutzer bespitzelt.
In einer Recherche zum Thema 'Handel mit Nutzerdaten' wiesen Reporter des NDR nach, dass das Geschäft mit den Daten nicht anonym ist, wie es behauptet wird.