Spotify CEO Daniel Ek hat Angst vor der Musikpiraterie. Deswegen widerspricht er der Forderung macher Investoren, die Abo-Preise zu erhöhen.
Nach fast 12 Jahren versiegt diese Quelle für deutschen Rap: Rapstream.net ist endgültig down. Eine Rückkehr erscheint wenig wahrscheinlich.
Kürzlich wurde nach HDStream und 1Tube die Warez-Seite TitanShare aufgegeben. Auf tshare.to ist nur noch eine Abschiedsmeldung zu sehen.
Der Hoster hdstream.to kämpft noch immer mit kritischen Sicherheitslücken. Man spielte uns erneut einen aktuellen Datenbankauszug zu.
Unserem Gastautor wurde kürzlich die Datenbank des Streaming- und Sharehosters HDStream.to anonym zugespielt. Der Inhalt ist pikant.
Aus Angst vor rechtlichen Konsequenzen hat der neue Streaming-Dienst Wefre sein Angebot pausiert. Man klärt nun mit YouTube & Spotify die Nutzung der Werke.
Aurous ist offline. Diverse Plattenlabels sorgten mit ihrer Klage dafür, dass die Betreiber ihr Projekt gestern offiziell eingestellt haben.
Bei HDStream.to und 1tube.to wird bekannt gegeben, dass mehrere Rechteinhaber seit vier Monaten enormen juristischen Druck auf die Anbieter ausüben.
Aurous geht am 10. Oktober online. Er wird wie der P2P-Dienst Popcorn Time aussehen. Die Nutzung ist aber gefährlich, Abmahnungen drohen.
Stellt die Nutzung von music.163.com (NetEase Music) eine strafbare Handlung dar? Zweifelsohne wird dort alles angeboten, was man sich nur wünschen kann.
Spotify.to ist noch ganz neu. Trotzdem sind die Zugriffszahlen recht gut. Die legalen Anbieter für Musik-Streaming geraten hingegen zunehmend unter Druck.
Björk musste die Veröffentlichung ihres achten Albums vorziehen. Der Leak von Vulnicura bezeichnete sie als eine „künstlerische Vergewaltigung“.