Die Berliner Direktbank N26 plant eine Erweiterung des Portfolios. Künftig soll es den Kunden möglich sein, dort Kryptowährungen zu handeln.
Unberechtigte Kontoabbuchungen nehmen zu – doch Banken und Behörden ducken sich weg. Die Ermittlungen laufen dabei oftmals ins Leere.
Das Schweizer Financial Stability Board (FSB) hat seine Einstellung zu Kryptowährungen revidiert. Die Aufsichtsbehörde warnt deutlich davor.
Bei Telegram versuchen deutschsprachige Täter die Armut anderer Teilnehmer auszunutzen. Sie tun so, als wenn sie ihnen einen Kredit gewähren.
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Drei Phisher aus Göttingen bzw. aus dem Raum Leipzig wurden überführt, weil man ihren angemieteten Server für sechs Monate überwacht hat.