Die Türkei hat den Zugriff auf Discord nach einem Gerichtsurteil wegen Bedenken im Zusammenhang mit Kindesmissbrauch gesperrt.
Das in Kraft getretene EU-Gesetz schreibt Online-Plattformen vor, sie haben maximal 60 Minuten Zeit, um terroristische Inhalte zu entfernen.
Die türkische Zentralbank CBRT führt als Gründe für das Verbot von Bitcoin & Co. eine übermäßige Volatilität und mangelnde Regulierung an.
Seit Samstag blockiert die Türkei den Zugriff auf Wikipedia. Internetanbieter wurden in einer "vorläufigen administrativen Verfügung" zur Sperrung gezwungen
Das Innenministerium der Türkei kündigte 10.000 neue Ermittlungen wegen Terrorverdacht gegen Nutzer von Twitter und Facebook an.
Bei WikiLeaks stand der türkische Energieminister Berat Albayrak im Fokus. Unter dem Slogan Berats Box wurden 57.934 E-Mails veröffentlicht.
darknet. Seit Bekanntwerden des Attentats von München wird dieses Thema wie eine Sau durch die Presselandschaft getrieben. Ein Kommentar.