Bei einer bundesweiten Drogenrazzia wurde man fündig. Die sichergestellten Drogen sollen die Verdächtige zuvor im Darknet gekauft haben.
Ein damals 20-jähriger Student entwickelte für eine Drogenbande die Verkaufsplattform Candyshop.to. Er kam mit einer Bewährungsstrafe davon.
Beschlagnahmte Bitcoins aus Cybercrime-Erlösen stellt die Justiz vor neue Aufgaben. So werden justizeigene Versteigerungs-Plattformen kommen.
Eine von der Justiz beschlagnahmte Bitcoin-Wallet mit Chemical Love-Drogengeld in Millionenhöhe ist von Unbekannten fast leergeräumt worden.
Der Bundestag verabschiedet ein neues Postgesetz. Postboten dürfen nun verdächtige Pakete öffnen. Ist das Postgeheimnis damit Geschichte?
Bei einer Razzia in der Eifel und in Bayern haben Ermittler einen Drogenshop im Darknet ausgehoben. Verdächtige Postsendungen wiesen den Weg.
Kürzlich ging Candyshop.to ans Netz. Wir haben uns mit dem Techniker ausgetauscht. Manche glauben, dies sei der Nachfolger von Chemical Love.
Um die Blockchain im Gesundheitswesen zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, wie sie funktioniert. Wir stellen Chancen und Risiken vor.
Rauschgiftermittler haben einen Online-Drogenhandel im Darknet aufgedeckt, den zwei Männer aus dem Timmendorfer Strand betrieben haben sollen.
Die Wiener Polizei erwischte fünf technikaffine Dealer. Die Darknet-Kunden bekamen die GPS-Daten, um ihre Ware unter Müllcontainern abzuholen.
Das Amtsgericht Neu-Ulm hat einen Mann zu 28 Monaten Freiheitsentzug verurteilt. Der Kölner Zoll fing ein Päckchen mit 10,6 g Amphetamin ab.
Der Drogenhändler hinter „BerlinMannschaft“ wurde nun vom Klever Landgericht zu sieben Jahren und sechs Monaten Freiheitsstrafe verurteilt.
Ein Ex-Dolmetscher des US-Militärs wurde wegen des Drogenhandels im Darknet zu 30 Jahren Haft verurteilt. Ein Kunde war 2017 daran gestorben.
Die größte deutsche Bitcoin-Handelsplattform, Bitcoin.de, hat in acht Fällen Nutzerdaten an die Polizei herausgegeben haben - ohne gerichtlichen Beschluss.
Auch im Juni eskalierten die Ego-Streitigkeiten und Kleinkriege, wurden fleißig Fake News u.v.m. verbreitet. Die Glosse deckt auf, zuverlässig & ungeschönt.
Im Chemical Love-Prozess wurde nun das Urteil gesprochen: mehrjährige Haftstrafen für die Beteiligten und die Zahlung von 10 Millionen Euro an den Staat.
Die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe hat Anklage gegen sechs Personen erhoben wegen der Beteiligung am illegalen Shop Chemical Love.
Der illegale Online-Marktplatz CrimeNetwork.biz ist nicht mehr erreichbar. Im digitalen Untergrund heißt es, dass die Server beschlagnahmt wurden.