pcfritz, reiko o., pcfritz.de
pcfritz, reiko o., pcfritz.de

PC Fritz: Gerüchte um Reiko O. aufgetaucht

Die Zeitung Komsomolskaja Prawda berichtete kürzlich über Reiko O. Trotz der vielen unbewiesenen Behauptungen ist der Bericht durchaus interessant.

Die Komsomolskaja Prawda veröffentlichte kürzlich einen Artikel über Reiko O. Die Zeitung ist in der Ukraine weit verbreitet und gilt als seriös. Im Artikel schwingt aber auch jede Menge Boulevardjournalismus mit.

Am 18.12.2013 erschien der Artikel auch online über den Chefredakteur der Berliner Tageszeitung. Aufgrund der vielen unbewiesenen Spekulationen und des reißerischen Tenors muss man diesen Beitrag insgesamt sehr kritisch beurteilen. Reiko O. war in den vergangenen Monaten häufiger auf Fotos zusammen mit PCFritz-Geschäftsführer Maik Mahlow und dem Berliner Unternehmer Firat Cagac (aka Pressesprecher Ben Krause) zu sehen. Von der Spendenaktion und dem gemeinsamen Besuch beim Billionair Yacht Club abgesehen ist aber bislang unklar, ob es einen weitergehenden Zusammenhang zwischen den Personen gibt.

Wer den Artikel dennoch lesen möchte, sollte Google Translate oder einen anderen Übersetzungsdienst im Web in Anspruch nehmen. Der Artikel der kp.ua wurde in russischer Sprache verfasst.

Update: Wochen später erreichte mich ein Brief eines Anwalts, der Herrn Op*tz vertritt. Er bat dringend um eine sofortige Löschung aller Artikel seines Mandanten.

Tarnkappe.info

(*) Alle mit einem Stern gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Du über diese Links Produkte oder Abonnements kaufst, erhält Tarnkappe.info eine kleine Provision. Dir entstehen keine zusätzlichen Kosten. Wenn Du die Redaktion anderweitig finanziell unterstützen möchtest, schau doch mal auf unserer Spendenseite oder in unserem Online-Shop vorbei.

Lars Sobiraj

Über

Lars Sobiraj fing im Jahr 2000 an, als Quereinsteiger für verschiedene Computerzeitschriften tätig zu sein. 2006 kamen neben gulli.com noch zahlreiche andere Online-Magazine dazu. Er ist der Gründer von Tarnkappe.info. Außerdem brachte Ghandy, wie er sich in der Szene nennt, seit 2014 an verschiedenen Hochschulen und Fortbildungseinrichtungen den Teilnehmern bei, wie das Internet funktioniert.