Die Betreiber von kinox.tours zocken ihre Besucher ab, indem man sie in eine Abofalle führt. Die Opfer landen bei einem Usenet-Anbieter.
Clever! Die Klone von kinox sind bei Google ganz oben. Zu sehen bekommt man hier aber vor allem eine Rechnung nebst unseriöser Werbung.
Abmahngefahr bei Kinox.to? Laut SemperVideo bekommt man P2P-Transfers untergeschoben, sofern man Netu.tv als Streaming-Hoster auswählt.
Achtung: Momentan erhalten viele Nutzer Fake-Abmahnungen per E-Mail, die angeblich von der Münchner Kanzlei Severinov Asen verschickt werden.
RapidVideo hat sich kürzlich dazu entschlossen, die hierzulande populärsten Streaming-Webseiten wie Kinox.to, Movie4k.to zu blockieren.
Der frühere mutmaßliche Mitbetreiber der offensichtlich rechtswidrigen Portale Kinox.to und Movie4k.to, Kreshnik Selimi, wurde freigelassen.
Umzug? Die drei Partnerseiten Kinox.to, Movie4k.to und myGully.com waren am gestrigen Abend für einige Stunden nicht erreichbar.
Das offensichtlich rechtswidrige Streaming-Portal Kinox.to fiel gestern aus. Auch die Mirror-Seiten waren davon zeitweise betroffen.
Vorsicht Scam! Bis zum 11. Januar 2019 kann man bei eBay auf die Domain nebst aller Daten für die illegale Streaming-Seite Kinox.to mitbieten.
Was kann mir nach dem illegalen Konsum von Filmen bei Kinox.to, Movie4k & straf- oder zivilrechtlich drohen? RA Benedikt Klas gibt Auskunft!
Momentan wird vielerorts vor einer neuen massiven Fake-Abmahnwelle gewarnt, die die Besucher von Kinox.to, Movie4k & BS.to betrifft.
Vodafone muss im Kabelnetz weiterhin den Zugang zu Kinox.to sperren. Das hat das Oberlandesgericht München (OLG) nun entschieden.
Vodafone wehrt sich gegen die Sperrung von Kinox.to und legte Berufung dagegen ein. Im Frühsommer erfolgt die mündliche Anhörung.
Der ISP Vodafone will sich gegen die Einstweilige Verfügung, die Constantin Film im Februar erwirkt hat, juristisch zur Wehr setzen.
In den letzten Tagen sind vermehrt Fake-Abmahnungen der britischen Kanzleien Copyrightslawyer.eu und LawLimited.eu aufgetaucht.
Constantin Film hat Anfang Februar per einstweiliger Verfügung eine Netzsperre gegen das illegale Streaming-Portal kinox.to durchgesetzt.
Die Verbraucherzentrale warnt vor einer Serie von Abmahnungen: Anwälte fordern hohe Gebühren für die Nutzung der Streaming-Plattform Kinox.to.
KinoX.to ist unter ihrer bekanntesten Internet-Adresse seit heute früh nicht mehr erreichbar. Die alternativen Domains funktionieren weiterhin.
Auch Movie4k.to & KinoX.to haben den neuen JavaScript Miner in ihren Webseiten eingebaut. Damit werden die PCs der Besucher missbraucht.
Nachgemachte E-Mails der Firma BESERTELESALES A.S werden derzeit massenhaft verschickt. Die Opfer werden auch telefonisch aufgefordert, 199 Euro zu zahlen.
Der mutmaßliche Mitbetreiber von KinoX.to und Movie4k, Kreshnik Selimi, wurde Mittel Juli in Kosovo festgenommen. Sein Bruder Kastriot ist noch flüchtig.