Siebeneinhalb Jahre nach der Spiegelbest-Razzia erzielte man nun eine außergerichtliche Einigung. Ein E-Book-Pirat bezahlt 8.000 Euro.
Zur E-Book-Razzia wurde ein Schreiben versandt, wir erhielten Kenntnis aus der Hacker-Szene. Die Empfänger lesen sich wie ein Who is Who der Verlage.
Spiegelbest war Pressesprecher von Torboox und baute einen illegalen Spenderkreis auf. Hier unser Interview mit dem Egozentriker.
Warum wurde das illegale Download-Portal für E-Books vom Netz genommen? Das mit TorBoox verdiente Geld sorgte zunehmend für Misstrauen.
Im Quelltext von TorBoox steht aktuell: “Wir wissen, wer ihr seid!” Im verschlüsselten Teil hinterlegte man wohl die Identität der Betreiber.
Datenbankfehler oder versuchter Hack? Auch das illegale E-Book-Portal lul.to war heute zeitweise nicht funktionstüchtig. Offenbar kein Hack.