In der Poliks-Datenbank der Berliner Polizei werden sensible Informationen gespeichert, allerdings waren die Daten unzureichend geschützt.
Die Berliner Polizei hat bei internen Kontrollen zahlreiche Datenschutzverstöße durch 83 Beamte festgestellt und Ermittlungen eingeleitet.
Auf eine Anfrage teilte die Senatsinnenverwaltung mit, die Berliner Polizei könne auf über 130 Datenbanken zurückgreifen.
Berlins Datenschutzbehörde weist darauf hin, dass seit 2013 keine Daten mehr aus Poliks gelöscht wurden. So häufen sich dort sensible Daten.