Für Geldfälschung und Unterschlagung erhält Student vom Schöffengericht Pforzheim eine Bewährungsstrafe von zehn Monaten und 80 Arbeitsstunden
Für das jahrelange Einkaufen unter fremdem Namen im Internet und für Falschgeldhandel bekam ein Betrüger dreieinhalb Jahren Freiheitsstrafe.
Geldfälschung, gewerbsmäßiger Betrug und Computerbetrug wird einem 27-Jährigem Angeklagten vom LG Stuttgart zur last gelegt.
Ein Mann aus dem Bezirk Krems bestellte zehn 50-Euro-Scheine an Falschgeld im Darknet. Er wollte das Geld zum Drogenankauf verwenden.
Die Magdeburger Polizei gibt Einblick in einen inzwischen 2 Jahre zurückliegenden Fall, in dem ein Student Falschgeld im Darknet gekauft hat.
Lingen: Ein Angeklagter unterstellte den Behörden, dass für ihn belastendes Material erst nach seiner Festnahme auf seinem Mobiltelefon abgespeichert wurde.
Über den Online-Shop hqcns.com wurden bis zur Festnahme der Betreiber vor 9 Monaten über 7.200 50-Euro-Blüten veräußert. Kurios: Die Seite ist noch online.