Das Streaming-Portal SerienStream.to ist derzeit unter DDoS. Trotz des Einsatzes von CloudFlare war die Webseite zeitweise nicht erreichbar.
News zum Thema Webstresser
Webstresser oder Booter sind “DDoS-For-Hire Dienste” im Netz. Mit ihnen kann man mithilfe von Servern oder Botnetzen dafür sorgen, dass eine Website nicht mehr erreichbar ist.
In Deutschland kann man mit Gefängnis bis zu drei Jahren bestraft werden, wenn man gegen das Computersabotage-Gesetz nach dem § 303b StGB verstößt. Natürlich ist die Nutzung eines DDoS-Dienstleisters illegal, unabhängig davon, ob man für diesen Service bezahlt oder einige Teile davon kostenlos nutzt.
Die beiden Betreiber der DDoS Anbieterwebseite vDOS, Itay Huri und Yarden Bidani, hat man Ende vergangener Woche festgenommen.
Seit Tagen ist die Streaming-Webseite Gstream.to offline. Der Anti-DDoS-Dienstleister Cloudflare zeigt nur die archivierte Hauptseite an.
Teile des Anonymous Kollektivs haben mit einem DDoS-Angriff Spiegel Online vom Netz genommen. Auch Focus.de ist derzeit offline.
Nachdem Burning Series am Anfang dieser Woche erneut unter heftigen DDoS-Attacken stand, ist das Streaming-Portal nun wieder uneingeschränkt verfügbar.
Seit Ende März waren Abzocknews.de und Abzocktalk.de offline. Beide Verbraucherschutz-Portale wurden von Unbekannten gezielt mit DDoS-Attacken lahmgelegt.
Die NSA entwickelt mit dem Namen Cyber Cop. eine DDoS-Gegenwehr, die automatisch Internet-Knotenpunkte oder Rechenzentren lahmlegen soll.
Seit Freitag Nacht steht die populäre P2P-Webseite Extratorrent unter heftigen DDoS-Angriffen. Die Verursacher der Attacken blieben bisher anonym.
Lizard Stresser ist ein DDoS-Dienst, den man anonym mieten kann. Die Kosten richten sich nach der Dauer des Angriffs. Das erste Ziel: 4Chan.
DDoS-Angriff auf Oboom. Nach eigenen Angaben war der Sharehoster Oboom heute unter schwerem Beschuss. Die Webseite war für mehrere Stunden offline.
Erfolgte aus Rache für die Berichterstattung über Boerse.bz eine DDoS-Attacke auf Tarnkappe.info? Wer ist dafür verantwortlich?
Die DNS-Server der Deutschen Telekom stehen aktuell erneut unter massivem DDoS. Angeblich sollen die Angriffe aus Chile kommen.
Die Website der GVU ist schon in der zweiten Woche nicht erreichbar. Die Server brachen diese und letzte Woche unter der Last der DDoS-Attacke zusammen.
DDoS als Zensur unerwünschter Nachrichten? Im Graubereich scheint sich das immer mehr durchzusetzen. Man wirft Steine nach den Autoren.