VPN-Test hide.me: unser Haus- und Hof-VPN unter der Lupe


Kommentare zu folgendem Beitrag: VPN-Test hide.me: unser Haus- und Hof-VPN unter der Lupe

Erfahre in unserem ehrlichen hide.me VPN Test, wie der Dienst aus Malaysia in puncto Sicherheit, Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit abschneidet. Wir haben wahrlich nicht mit Kritik gespart, wenn sie angebracht ist.

Für Otto normal Surfer durchaus zu gebrauchen.

2 „Gefällt mir“

Mullvad genau so, was ich so höre.

warum ein separater Windows-Dienst gestartet werden muss, nur um sich mit einer WireGuard-Konfiguration zu verbinden

Im Installations­verzeichnis von WireGuard befindet sich das Dienstprogramm wg.exe, mit dem sich WireGuard weitgehend automatisieren lässt. Beim Aufruf ohne Parameter zeigt das Tool die aktuelle Konfiguration und den Zeitpunkt der letzten Verbindung an.

Warum ein separater Win-Dienst gestartet wird für die Verbindung, ist schnell erklärt!
Vermutlich wird „hide.me“ WireGuard als internen Systemdienst einbinden, was z.B. Sinn macht in AD-Netzwerken. Bei der Installation wird das Prog wohl folgende Routinen in PS abarbeiten:

Start-Process ‚C:\Program Files\WireGuard\wireguard.exe‘ -ArgumentList '/installtunnelservice', 'wireguard.conf'
-Wait -NoNewWindow -PassThru | Out-Null

Start-Process sc.exe -ArgumentList ‚config‘, 'WireGuardTunnel$wireguard',start= delayed-auto'
-Wait -NoNewWindow -PassThru | Out-Null

Start-Service -Name WireGuardTunnel$wireguard `
-ErrorAction SilentlyContinue

Dabei erzeugt WireGuard einen Systemdienst mit der Bezeichnung WireGuard Tunnel:
< Name >
Der Name entspricht der Konfigurations­datei ohne die Endung *.conf. Er kann je nach Umgebung verschieden sein.

Um diesen Dienst dann vorab, ohne Benutzer-Interaktion, starten zu können, wird ein entsprechender Task erstellt.
Als endgültigen Trigger für diesen Task nimmt man die Option → Beim Start des Computers

Würde dann ungefähr so aussehen:

Würde dann hier, nach der Aussage aus dem Artikel, der Punkt „Unabhängig von der…“ aktiviert sein!

Für OUs einer Domäne, bringt diese Art der Konfiguration erhebliche Vorteile bei der zentralen Verwaltung, etwa bei der Zuordnung von Netzlaufwerken oder der Ausführung von Login-Scripts. Außerdem kann man die üblichen VPN-Schwierigkeiten bei abgelaufenen Passwörtern vermeiden.

:wink:

1 „Gefällt mir“

Ja, absolut und Mullvad sowieso. Die Schweden von Mullvad sind halt technisch noch viel weiter vorne, aber die sind dafür natürlich deutlich teurer. Hier nochmals der Link zu unserem Mullvad-Test von @general17 .

Hide.me ist wirklich gut, aber kostentechnisch gibt es durchaus noch wesentlich günstigere.

@tarnkappen Team: könntet ihr eventuell mal CT VPN testen? Das ist wirklich ein brutaler Preiskracher

Ist das das hier? https://ct-vpn.com/de/ ?

Ja, genau. Das ist er.

Habe mal aus Langeweile wärend der Compiler läuft mal kurz angeschaut:

https://de.trustpilot.com/review/ct-vpn.com → 0 Einträge… Suspekt

Nur als Android App Nutzbar? Kein OPenVPN oder ähnliches für „richtige“ Systeme?

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ctvpn.android → Großsteils 1 Sterne Bewertungen, welche sich über lokales Crypto-Mining ohne Auszahlung, aufdringliche Werbung , unötige Rechteeinforderung und Instabilität beschweren. Die restlichen 5 Sterne Bewertungen sind weitläufig 1 Wort Bewertungen ala „Good“, „Top“, „Super“ , welche wie durch ein Bot-netzwerk hingeschissen aussehen.

Who-Is EInträge sehen auch nicht überzeugend aus.

Also irgendwie sehe ich nur NoGos, selbst der Preis selbst gehört dazu. Wer wenig zahlt, bekommt wenig Leistung. Das war schon immer so.

1 „Gefällt mir“

Ok. War wohl geblendet vom „Lock-Angebot“.:+1:

1 „Gefällt mir“

Ich kann - auch nach einigen Wochen - hide.me nur empfehlen. Ich bin absoluter Anwender und schaue deshalb nicht in die Tiefe.

Bisher sind mir nur kleinere Nachteile aufgefallen:

  • Manche Seiten gehen mit hide.me gar nicht (z.B. medimops.de, interessanterweise geht aber momox.de)
  • Die IPs werden geshared
  • Ganz selten bricht die Geschwindigkeit ein oder hide.me schläft beim Browsen ganz ein.

Die Performance und das Preis/Leistungsverhältnis sind ansonsten tipptopp.

Leider heißt günstig nicht unbedingt besser :confused:

Natürlich sind es nicht jedes Mal individuelle IP-Adressen. Du bist auf einem der VPN-Server drauf und nutzt die gleiche IP wie viele andere auch, das ist nicht zwingend ein Nachteil.

Bin mittlerweile schon ein paar Jahre mit hide.me unterwegs uns soweit läuft alles gut. Diese Shared-IP’s nerven allerdings oft beim Googlen(Captcha). Inwiefern hängen eingenlich hide.me und Cloudfare zusammen, habe da noch nicht so den Durchblich.

Gar nicht.
Hide.me ist eine Dienst für Surfer und Cloudfare ist ein Dienst für Webseiten Betreiber.

1 „Gefällt mir“

Das, was @DEATHROW schreibt, stimmt so schon!
Clownflare, als CDN-Provider, beinhaltet allerdings auch eine Art Warnfunktion vor sogenannten „suspicious IPs“. Diese „verdächtigen“ IPs kommen halt durch z.B. shared IPs (u.a. bei hide.me) zustande. Da im Normfall IPs in einem Netzwerk immer einmalig sind, vermutet das CDN dann ein Botnetz, auf Grund der mehrfach gleichen IP-Adressen bei gleichzeitigem Zugriff! Das ist genauso auch bei Google der Fall und seinen nervigen, andauernden Captcha-Abfragen…

1 „Gefällt mir“

DPN vs. VPN :interrobang:

Ist DPN das bessere VPN?

Über 175.000 Knoten (aka Server) in 150+ Ländern weltweit!

Was sind die bemerkenswerten Unterschiede in der Benutzererfahrung zwischen DPN und VPN:

  1. Kostenunterschied: DPN bietet lebenslange kostenlose Nutzung nach dem Kauf, während für VPN normalerweise eine monatliche Gebühr anfällt.

  2. Benutzerfreundlichkeit: DPN, das mit Deeper (DPER) Connect bereitgestellt wird, hebt automatisch regionale Beschränkungen für alle Geräte auf, während VPN die Installation eines Software-Clients auf jedem Gerät erfordert. Viele Geräte unterstützen die Installation von VPN-Software nicht, z. B. Apple TV. Mit der Smart-Routing-Funktion von DPN kann der Datenverkehr von verschiedenen Anwendungen automatisch zwischen Ländern wechseln. Dadurch entfällt die bei VPNs erforderliche manuelle Knotenumschaltung.

  3. Geschwindigkeitsvergleich: VPNs stellen Dienste über Server bereit, während DPN die Upstream-Bandbreite von Benutzerknoten nutzt. Theoretisch könnte die VPN-Geschwindigkeit höher sein als die DPN. Allerdings verfügt DPN über eine Node-Aggregation-Technologie, die bis zu 8 Benutzerknoten gleichzeitig nutzt und so eine bis zu 8-fache Geschwindigkeitssteigerung bietet. Darüber hinaus kann der intelligente Routing-Modus von DPN den Zugriff auf Streaming-Medienressourcen über nahegelegene CDN-Knoten beschleunigen und so die bei VPNs übliche Übertragungsverzögerung und Pufferung reduzieren.

  4. Unterschiede bei der geografischen Standortfreigabe: Da immer mehr Unternehmen damit beginnen, VPN- oder Proxy-IP-Zugriffe auf Streaming-Medien (wie Netflix) zu erkennen, können VPN-IPs leicht erkannt werden. Im Gegensatz dazu verwendet DPN die Heimat-IPs der Benutzer, wodurch das Risiko einer Blockierung verringert wird.

  5. Sicherheit: DPN integriert Netzwerksicherheitstechnologie auf Unternehmensebene und filtert fast alle Internetanzeigen und Tracker, einschließlich einiger, die eine kostenpflichtige Filterung erfordern. DPN ist außerdem mit fortschrittlicher Intrusion-Detection-Technologie ausgestattet, um Cyber-Angriffe zu erkennen und zu blockieren. Ohne einen zentralen Server werden Benutzerzugriffsprotokolle verschlüsselt und über globale Knoten verteilt, wodurch der Datenschutz verbessert wird. Im Gegensatz dazu speichern VPNs Benutzerzugriffsprotokolle auf zentralen Servern, und der Dienstanbieter kann auf Benutzerdaten zugreifen oder diese sogar einsehen, was das Risiko von Protokolllecks und dem Verkauf von Benutzerdaten birgt.

https://www.deeper.network/
https://shop.deeper.network/

3 „Gefällt mir“

Kenn icke, hab mir vor 8 Wochen so ein Ding bestellt. Wenn der Dienst jetzt noch länger, wie ein Jahr online bleibt, hab icke die Kosten wieder raus zum VPN-Dienst.
Vom Speed und den weiteren Möglichkeiten her, kann hide.me da einpacken! ^^

Kannste da überhaupt mit umgehen :question: :question:

28_797221ece02c66e3c3b100d997bbb238

DPN :muscle: sehr interessant, überlege mir auch so ein Teil zu organisieren, so wie ich verstanden habe sind die Kosten dafür der teuerste Router 229$ und ca10Cent/GB wird in crypto bezahlt und man kann seine Leitung zur Verfügung stellen und bekommt dafür auch was. Wenn Vater Staat mitbekommt das jemand Geld bekommt das er nicht sieht :thinking:
Wäre genau das richtige für mich weil ich sicherer surfen könnte und meine Leitung sowieso kaum ausgelastet ist.
Ist die Inbetriebnahme wirklich so schwer?
Vielleicht besser abwarten bises noch mehr verbreitert ist :thinking: