Angreifer die Geräte physisch abgefangen und mit Sprengstoff versehen haben.
sollte sich ja schnell herausbekommen lassen
da müsste es dann eigentlich bereits Infos zu geben
edit: gibt erste Berichte von 20 Gramm PETN-Sprengstoff in den Akkus
die Sprengkraft, die in den vorliegenden Videos zu sehen ist, deutlich größer sei, als sie durch die Manipulation eines gewöhnlichen Chips hervorgerufen werden könnte.
es sei denn man bringt den Akku zur Explosion
heutzutage haben die Dinger oft einen Ladechip den man evtl manipulieren könnte
Motorola ist damals der Hersteller (Hardware / Software) dieser Pager gewesen, andere Unternehmen gab es nicht!
Motorola wurde natürlich deshalb mit als erstes befragt zu der Aktion. Sie konnten dabei zu 100% ausschließen, dass diese im Libanon eingesetzten Pager, aus der Motorola-Produktion stammen! Es sind Nachbauten des letzten Modells, welches man damals produziert hatte (O-Ton).
Die Pager, welche dort zu tausenden genutzt wurden, sind teilweise schon seit zig Jahren im Libanon bei der Hisbollah im tägl. Einsatz, wegen der Ortungssicherheit!
Das mit dem Sprengstoff hat sich wohl bestätigt. Nitropenta (PETN, Pentrit, Pentaerythrityltetranitrat) ist eigentlich ein Arzneimittel, welches sich allerdings hervorragend als Sprengstoff (gerade in kleineren Mengen) eignet!
Hinzu kommt, Nitropenta zählt zu den leistungsstarken, hochbrisanten und zudem relativ unempfindlichen sowie chemisch sehr stabilen Sprengstoffen!!!
Explosionswärme: 6311 kJ·kg−1 (H2O (l)), 5856 kJ·kg−1 (H2O (g))
Detonationsgeschwindigkeit: 8400 m·s−1 bei der Maximaldichte
Normalgasvolumen: 823 l·kg−1
Spezifische Energie: 1204 kJ·kg−1
Verpuffungspunkt: 202–205 °C
Bleiblockausbauchung: 52,3 cm3·g−1
Schlagempfindlichkeit: 3 J
Reibempfindlichkeit: 60 N Stiftbelastung
Stahlhülsentest: Grenzdurchmesser 6 mm
Deswegen konnten die Pager völlig unauffällig täglich getragen und genutzt werden über Jahre!
Der Auslöse-Code ist relativ simpel als Remote-Befehl über einer zentralen Sendernummer, zu programmieren - sind nur wenige Zeilen Code.
Über diesen Kanal wurden früher, während der Nutzung, von Motorola Service-Anweisungen, Updates etc. versendet!
Motorola und andere involvierte Personen gehen davon aus, dass die Dinger in China vor einigen Jahren gefälscht produziert wurden. Dafür kämen wohl nur einige sehr wenige Fabrikationsunternehmen in Frage. Dieses Wissen stammt aus ehem. Ermittlungen zu den Fälschungen / Fälschern zwecks Copyright-Durchsetzung!
Das sind bissel viele, wilde Spekulationen.
- die Pager sind neu und nicht seit Jahren in Benutzung
- die Pager haben nichts mit China zu tun: AR-924, wohl gefertigt in der EU von BAC Consulting KFT, Budapest, in Lizenz von Gold Apollo, Taiwan,
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Schnell machten Gerüchte die Runde, dass Israel hinter einem gezielten Cyberangriff stecken könnte, der die Pager in die Luft jagte. Doch IT-Sicherheitsexperten und ehemalige Geheimdienstanalysten haben eine andere, plausiblere Erklärung.
Und natürlich haben die damit nix zu tun…
Ehemalige Analysten der israelischen Armee (IDF) und der NSA halten einen solchen Angriff für technisch nicht durchführbar
Dem IDF kann man ja in dem Fall trauen, wenn sie es schon sagen… 
Es geht weiter, mit Walkie Talkies und Handradios.
Mal gucken was die IDF noch so im Petto hat…
Naja, der Mossad hat jedenfalls nicht den Sprengstoff in die entsprechende Geräte hereingehackt.
Der Hersteller wird sich nicht verbrennen wollen. Ich denke die Ware wurde im Zoll ausgetauscht.
Aber viel wichtiger ist doch, traf es die Hamas oder auch Zivile Menschen?
Israel hat Koleteral Schaden neu erfunden.
Die löschen einfach mit jedem Mittel eine Ehtnie aus und die Welt, insbesondere die EU welche sich sonst in jedes Thema ein mischt, hier und da reguliert, sanktioniert, schaut zu.
Shame.
Was sind denn das hier für Spekulationen? Es wurde doch bereits gestern schon berichtet, das vor einigen Wochen die Hisbollah ihren Führungspersonen neue Pager ausgehändigt hat, weil die alten wahrscheinlich abgehört wurden.
Somit steht der Israel im Veredacht, die Pager vorher abgefangen und diese manipuliert zu haben. Was dafür spricht ist die Tatsache dass der Verdacht des Abhörens gezielt von Israel forciert wurde, damit die Pager getauscht werden.
Es waren nur Hisbollah-Führungspersonen betroffen… Weil nur diese neue Pager bekommen haben
Mit dieser Aktion soll auch keine Etnie ausgelöscht werden. Das war einfach nur eine Warnung von Israel an die Hisbollah, dass sie mit den Raktenangriffen aufhören sollen.
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Seit wann sind dort 8-jährige Kinder in der Führungs-Ebene??
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Bei den weiteren 11 Toten sind bislang 3 als Regierungsmitglieder bekannt und höchstens 2 der Hisbollah zugeordnet worden! Von den restl. 6 Toten ist wohl noch nichts weiteres durchgesickert. Wie kann man dann nur Hisbollah-Führer in den Fokus setzen?!?
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Dann musst du mir erklären, wenn es eigentlich nur um die neuen Pager der Führung geht, wie dann die 2000 - 4000 zivilen Verletzten (davon, je nach Bericht 400 - 700 schwer verletzte) an die neuen Geräte gekommen sind, wenn der größte Anteil dieser Personen Zivilisten sind, die dann keinen Pager gehabt haben können?? Alle Kollatoralschadensopfer? Humbug! Auf Bildern und Videos in diversen Nachrichtensendungen weltweit, konnte man problemlos erkennen, wenn die Explosion aufgezeichnet wurden, dass z.B. Frauen hinter Markständen sowie an Kassen in Märkten betroffen waren. Um sie herum gab es keine weiteren (sichtbaren) Verletzten…Ergo, muss die Frau einen Pager besessen haben!
Meines Wissens tendiert sowieso die Frauenquote in der Hisbollah-Führungsebene, leicht gegen 1000% SARKASM OFF…!
…die durchaus Sinn machen, wenn man sich die Fakten aus dem Post hier anschaut und in Korrelation setzt! Die Punkte stammen nicht von mir, sondern von versch. Presseagenturen weltweit, sowie von Deutscher Welle, La Fiagaro, CNN u.a.
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BAC Consulting KFT ist ein Unternehmen mit Sitz in Budapest, Ungarn.
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Die bei dem Angriff verwendeten AR-924-Pager wurden von BAC Consulting KFT hergestellt und verkauft, das berechtigt war, die Marke von Gold Apollo in bestimmten Regionen zu verwenden, wie aus einer am Mittwoch von Gold Apollo veröffentlichten Erklärung hervorgeht, wie von AFP berichtet.
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Hsu Ching-kuang, Vorsitzender von Gold Apollo, erklärte am Mittwoch, dass das Unternehmen seit drei Jahren eine Lizenzvereinbarung mit BAC Consulting KFT habe. Hsu Ching-kuang legte jedoch keine Beweise für den Vertrag vor.
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Dem LinkedIn-Profil von BAC Consulting zufolge ist das Unternehmen an Umwelt-, Politik- und Entwicklungsprojekten mit großem Umfang und Komplexität beteiligt.
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Reporter der DW waren gestern / heute in Ungarn bei der Firmenadresse der Firma BAC, um Interviews zu führen. Laut bestätigter Aussagen der Journalisten, existierte kein Firmengebäude an dieser bekannten Adresse - erst recht keine Räumlichkeiten einer Produktion oder Lager etc.
Der Verdacht wurde erhärtet, dass es sich um eine Briefkastenfirma dort handelt! -
BAC-Geschäftsführerin Cristiana Bársony-Arcidiacono bestätigte die Zusammenarbeit mit Gold Apollo, sagte jedoch: „Ich mache die Pager nicht. Ich bin nur der protokollarische CEO.“
Die ungarische Regierung erklärte daraufhin, dass BAC ein Handelsvermittler sei, der nicht in Ungarn herstelle oder dort tätig sei , und dass die Pager nie in Ungarn gewesen seien. -
Das Unternehmen BAC arbeitet mit Experten für Umwelt, Innovation und internationale Beziehungen zusammen. „Mit über einem Jahrzehnt Beratungserfahrung befinden wir uns mit unserem Netzwerk leidenschaftlicher Experten mit einem Hunger nach Innovation und Entdeckung in den Bereichen Umwelt, Innovation & Entwicklung und internationale Angelegenheiten auf einer spannenden und lohnenden Reise“, heißt es im LinkedIn-Profil von BAC Consulting.
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Gold Apollo, das im Oktober 1995 seinen Betrieb aufnahm, ist auf POCSAG- und FLEX-Protokoll-Pager spezialisiert. Berichten zufolge hatte das Unternehmen zunächst das Ziel, numerische Pager für Taiwan herzustellen.
Wird ja immer mysteriöser wenn man der Spur der Pager folgt …
Dann waren es die Frauen und Kinder der Führungspersonen… Kolleteralschaden