Ehemalige Arbeitgeber und andere Katastrophen

Kommentare zu folgendem Beitrag: Arbeitgeber und andere Katastrophen: der Alltag eines Online-Journalisten

Kommentar von @lsobiraj:
Einblicke aus dem Arbeitsleben eines Online-Journalisten:
Ehemalige Arbeitgeber und andere Katastrophen: https://t.co/gSvGln64tM

Kommentar von Pascal:
Das ist krass! Ich habe es live mit verfolgt was da mit dir passiert ist und bin entsetzt was man sich heutzutage mit Menschen alles so erlaubt. Versucht zu erlauben. Leider lassen sich das zuviele Gefallen und somit finden die immer wieder einen neuen der für weniger Geld arbeitet.
Da du daraus was gelernt hast wie ich herauslese hat es wenigstens was gutes. :wink:
Krawallschachtel…hihi. Wer dich kennt weiss es besser.

1 „Gefällt mir“

Kommentar von @wilkosteinhagen:
https://t.co/krmvSEAC0W oha

Kommentar von Steffi Ackermann:
Was unserer Gesellschaft abhanden gekommen ist, ist der Respekt.

Würde jeder die Bedürfnisse seiner Mitmenschen (und Mitgeschöpfe) ein bißchen mehr respektieren, ginge es der ganzen Welt um Einiges besser.

Doch solange „ICH“ alles ist was zählt, hast „DU“ keine Bedeutung, so daß ein „WIR“ unmöglich ist.

Kommentar von @CarstenP:
Leseempfehlung für Online-Journalisten: Ehemalige Arbeitgeber und andere Katastrophen. https://t.co/RfAqLOHjAz /via @BILDblog

Kommentar von Gabriel:
Das ist traurig! Das menschliche wird immer mehr Nebensache, man soll einfach nur noch funktionieren und funktionieren. Ich habe das entsprechende Blog gerade aus meinem Feedreader entfernt und in allen Netzwerken entfolgt.

Kommentar von Lars Sobiraj:
Mir wurde gerade per Facebook-Chat geraten, den Artikel wieder zu löschen. Mir riet eine Bekannte, ich könnte auf künftige Arbeitgeber mit diesem Posting einen schlechten Eindruck machen. Ja, das weiß ich, das Risiko gehe ich aber ein.

Der Blogbeitrag riecht vielleicht nach Nachtreten. Das ist aber nicht der Fall weil ich versuchte, die Dinge direkt per E-Mail und auch telefonisch zu klären. Für die Betreiber war aber alles stets in bester Ordnung.

Bei meinem Vorstellungsgespräch in Wien war mein erster Satz gegenüber meinem künftigen Vorgesetzten von gulli.com: Wenn es etwas gibt, möchte ich das bitte direkt klären. Das war 2008, an meiner Einstellung hat sich nichts geändert.

Kommentar von @ennolenze:
Ghandi über das Leben als freelancer. https://t.co/XyspM3rdE0

Kommentar von Marc Schnau:
Hi Lars,

mich deucht, ich habe so etwas Ähnliches schon des Öfteren gehört. ** nicht wahr? Ich lese dort schon lange nicht mehr, die Qualität stimmt einfach nicht mehr. Wenig vewunderlich. Vielen Dank für den Artikel.

Beste Grüße
Marc

Kommentar von Lars Sobiraj:
Sorry Marc, ich musste die beiden Buchstaben der Abkürzung leider mit einem Sternchen versehen. Ich möchte den Herren nicht die Möglichkeit geben, juristisch gegen mich vorzugehen.

Kommentar von Marc Schnau:
Überhaupt kein Problem, ich hätte selbst darauf kommen können.

Kommentar von Blackcrack:
Hi,

böse… aber iss klar, was, du willst nicht sklaven hier, geh, es gibt genug andere dumme die sich beknien (bepi… darf man ja nicht sageng) dafür und sich extra umdrehen um dem Arbeitgeber einen Spass zu gönnen zusätzlich noch…
Hauptsache so gut wie kostenlos … und wenn man nicht mehr braucht, siehe Personalservice … Und weeehe man reist die klappe nochmal auf… biste im ganzen Netz verschrieen als Trublemaker… aber das international… und nochmal "hinterher gestopft " Solange man in einer ansammlung von vielen menscen lebt, ist das individuum im vergleich zu allen anderen so viel wert wie die Gruppe/1 . Das heist, sehen wir das mal als Billigangestellten die dann u.U. aus dem ganzen Netz zusammengesammelt wird und das dann ungefähr 400 Leute sind, bist Du ein Eintel davon wert… also nicht wirklich viel, daher… Und dann noch bist Du unter Umständen nicht einmal im selben Gebäude, wo Du mal schnell in’s Büro vom Chef gehen kannst und Ihm einen Artritt in den Allerwertesten geben kannst… eventuell noch mit Schuhen die Spitz zulaufen und Metall verstärkt sind, also Wenn Du nichtmal im selben gebeude arbeitest, bist Du Unter Umständen Potenziell noch weniger wert, da der Chef weis, er muss dich nicht sehen, nur Du, Ihn, auf dem Bild als Dartscheibe die man voller Hass durchlöchert.
Also von daher… Dartscheibe nehmen, Fenster auf und vom Hochaus werfen, vielleicht trifft’s den richtigen… Den Account beim … Exchef schnellstens löschen oder den BAFH schnell mal anrufen und Ihn fragen ob er da vielleicht ne Lösung hat, auflegen, Den Hut aufsetzen, Mantel überstreifen, in den List steigen und sich auf ein richtig Kühles Blondes freuen beim Alk-Dealer um die Ecke und sich ablenken lassen von anderen Lebensgeschichten, daß einem klar wird, man ist nicht der einzige in der Stadt, der so hohl war und sich wieder auf was einließ im Jahr mehr zu verdienen und sein leben bereichern zu können jedes Jahr zwei Wochen lang sich in nem warmeren Land ablenken zu lassen um dann wieder mit zu bekommen, dass man zum Schluss wieder in die selbe Sch
e wieder zurückkommen muss, da man sich ja hier was aufbauen will…
Nur, vergisst man all zu leicht … Wie viel der Staat einem zum guten Schluss wieder abnimmt, daß überhaupt die Demokratie rund läuft und die Diäten stimmen… und so versucht man sich jeden Tag einfach nur zu behaupten als einzelner und riecht die Miste zum Schluss, in der man eigentlich steckt, nicht mehr, weil man ist ja mit Überleben beschäftigt…

liebe Grüße
Blacky

Kommentar von Dieter Petereit:
Also, uns schreckt der Beitrag hier nicht ab. Solches Geschäftsgebaren ist es, was abschreckt.

Kommentar von arndt beitat:
Darf man fragen, um welchen „Arbeitgeber“ es sich handelt?

Kommentar von Daniel Düngel:
Hallo Lars,

hört sich übel an, was du da schilderst. Danke für den Linktipp!

Kommentar von @chaotin:
Oh, was ich alles über das Thema schreiben könnte… https://t.co/6tiLkqvUGo (via @gillypalma)

Kommentar von @Dagger:
So nicht! – Ehemalige Arbeitgeber und andere Katastrophen. https://t.co/LDJQmlOuke

Kommentar von Georg:
Annehmbare Arbeitsbedingungen, faire Bezahlung und zivilisierte Umgangsformen in der Arbeitswelt gibt es normalerweise nur dort, wo sie erkämpft werden. Auf Dauer kann es sich kein Unternehmen leisten, mehr zu bieten, als unbedingt nötig.

Kommentar von Thomas Siegel:
Hi Lars,

das ist echt schade zu hören. Ich weiß wie lange du schon schreibst und das es deine Passion ist. Leider scheinen viele Firmen Qualität nicht zu schätzen. Vielleicht sollten wir doch versuchen paar gemeinsame Projekte zu rocken :smiley: würde mich freuen.

In Leipzig ist das mit dem Honorar-Dumping ähnlich. Wir haben eine Interessengemeinschaft gegründet und versuchen damit auf die Situation aufmerksam zu machen. Denn gespart wird immer zuerst bei den Freien - auch beim Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk (das ist ja das schlimme).

Naja, Kopf hoch, sei froh das du dort nicht festangestellt bist und keine andere Wahl hast ;D als für diese Leute zu arbeiten.

Cheers, Thomas