YouTube: unzählige kommerzielle Hörbücher im Angebot

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Kommentar von N.E.R.D am 31.05.2015 13:41:
Das Geld der Werbeeinnahmen sollte den Urhebern zugute kommen, bei älteren Hörbüchern die nicht mehr verlegt werden wäre das doch ne Option sie online zu lassen und von der Werbung wenigstens noch ein bischen Einnahmen zu haben.

Kommentar von Lars Sobiraj am 31.05.2015 18:36:
Das sehe ich genauso. Aber es ist die Frage, ob die Verlage bereit zu solchen Experimenten sind.

Kommentar von SoeinQuark am 02.06.2015 01:49:
NARF

Kommentar von SoeinQuark am 02.06.2015 01:51:
Verrückte Welt. Kleine Betreiber werden totgeklagt, YT hingegen bekommt noch Geld in den Rachen, damit sie Content, den sie ohnehin verpflichtet sind zu löschen, bitte entfernen mögen? Gegenüber Rapidshare hieß es immer nur: Die technische Realisierung ist euer Problem. Wir wollen Schadenersatz!
‚To big to fail‘, oder besser: ‚To famous to fail‘?

Kommentar von nexone am 03.06.2015 00:57:
Vieles ist nur per proxy zu erreichen wie zb die neuen john sinclair und 3 ? .
Die alten JS sind von ton studio braun, gegen die tut niemand was. Wozu auch. Und hörbücher verschwinden. Doch die reups siegen.

Kommentar von djdjdj am 04.06.2015 17:44:
Frage: wie schaut die rechtslage eigentlich bei selbst eingelesenen hörbüchern aus? Also wenn ich z.B. eine Aufnahme machen würde, bei der ich 50 shades of grey vorlesen würde und online stellte? Worunter fällt das dann?

Kommentar von Lars Sobiraj am 04.06.2015 18:40:
Gute Frage, die ein Anwalt beantworten müsste. Bei der Länge des Buches wird das wohl kaum jemand machen.

Kommentar von MiBa am 13.11.2015 09:36:
Bei mir hat Youtube immer sofort gehandelt, wenn ich eine Urheberrechtsverletzung gemeldet habe. Mein Roman/Hörbuchteil, der raubkopiert wurde, ist teilweise binnen einer Stunde bei dem Kopierer nicht mehr verfügbar gewesen. Selbst Hinweis zu einem Link sind gelöscht worden. Ich bin eine Eigenverlag und mache immer mal Stichproben.
Die großen Betriebe bräuchten bloß einen Praktikanten dransetzen, der täglich kontrolliert und Beschwerden einreicht, und schwups die wups, wären alle Hörbücher weg! Das Problem sind tatsächlich die Verlagsaffen!

Selber einlesen verletzt auch die Urheberrechte des Autors und des Verlages. Zumindest als Autorin kann ich sagen, dass viele Jahre Arbeit in einem Buch stecken und ich möchte die Hörer mal erleben, wenn sie ein Jahr lang keine Gehlat für ihre Arveit erhalten!
Man sparst sich beim Selbstlesen nur die Stimmrechte des professionellen Sprechers, der im übrigen Tage und Stunden in einem teuren Studio verbracht hat und akzentfrei zu lesen gelernt hat, was keiner der Leien, die ich gehört habe auch nur ansatzweise beherrscht. Aber heutzutage muß ja nichts mehr bezahlt werden, schon klar!
Kann ja jeder selber. Am besten baut auch jeder sein Auto selber, dann braucht man dafür auch nicht mehr zahlen!

Kommentar von Illegale E-Book Szene - Winter 2017 - Tarnkappe.info:
[…] richtig gelesen. Die Google-Tochter YouTube ist seit jeher ein Quell an unzähligen Hörbüchern. Irgendwie stört sich dort niemand daran, die Rechteinhaber haben das wohl auch noch nicht […]