WebTunnel-Brücken: Tor braucht eure Hilfe gegen Internet-Zensur


Kommentare zu folgendem Beitrag: WebTunnel-Brücken: Tor braucht eure Hilfe gegen Internet-Zensur

Das Tor-Projekt sucht 200 WebTunnel-Brücken gegen staatliche Zensur. Helft mit, den Zugang zum freien Internet zu sichern!

Wem das alles zu anstrengend ist oder er keine Lust hat es finanziell zu unterstützen, wie mit VPS, wo das drauf läuft, kann auch einfach das Snowflake-Addon in seinem Browser installieren, um Leuten hinter dem zensiertem Internetzugang zu helfen.

URL siehe hier: https://snowflake.torproject.org.

Seit die Geheimdienst-U-Boote bei Tor Jacob Appelbaum aus dem Projekt rausgelogen haben, kann ich jedem nur dringend davon abraten, denen irgendwas zu spenden. Das haben sie nicht verdient.

(Beitrag vom Verfasser gelöscht)

Aktuell werden ca. 50% aller Web-Tunnel Bridges aus der Schweiz betrieben und / oder finanziert!
Und das von folgender Organisation:

web@tuxli.org
Freunde der Meinungsfreiheit
8195 Wasterkingen
Switzerland

Ich hoffe, ich muss hier niemandem erklären, warum es ein Problem ist, wenn überdurchschnittlich viele Torserver sozusagen im selben Keller stehen.

Einer der Kollektoren der Vergangenheit war ja mal → 0xc0d3.xyz

bzw. → https://tor-bridges-collector.0xc0d3.xyz/

https://intelx.io/?s=%200xc0d3.xyz

Der hat sich aber mittlerweile „umorientiert“! :wink: :laughing:

Jacob ist aus allen Hackspaces und Organisationen wegen sexueller Nötigung rausgeflogen, bzw. hat Hausverbot erhalten.

Erstmals äußert sich nun auch Jacob Appelbaum in einem Interview zu den Vorwürfen. Er habe als Führungspersönlichkeit versagt, viele Fehler begangen und Menschen verletzt, sagte er der ZEIT. Die Aussage von River sei jedoch frei erfunden. (…) Eine andere, dort als Opfer aufgeführte Person wirft den Machern der Anschuldigungswebseite nun vor, ihre Erlebnisse mit Jacob Appelbaum gegen ihren Willen stark manipuliert und veröffentlicht zu haben. „Ich bin kein Opfer von Jacob Appelbaum“, sagte sie der ZEIT. Kurz nach Veröffentlichung mussten die Seiten-Betreiber ihren Fall wieder löschen.

(Kann ich in diesem Forum nicht verlinken, ZEIT ONLINE ist wohl eine böse Quelle.)

Da war einfach jemand unbequem. Die „Hacker“„szene“ spendet Applaus. Wie immer, wenn die, die es verdient haben, „Hacker“ genannt zu werden, vor den Bus geschmissen werden.

Also nein, das Torprojekt verdient - wie auch die „Hackspaces“ - nichts als Verachtung für so eine Scheiße.