Videoüberwachung: Tesla-Mitarbeiter amüsierten sich über Kunden


Kommentare zu folgendem Beitrag: Videoüberwachung: Tesla-Mitarbeiter amüsierten sich über Kunden

Gibt es kein Debloat Script für Teslas? Adb installed on your Tesla… Usb debugging enabled on your Tesla und weg mit der Videoüberwachung? Frohe Ostern!!

Schon möglich. Aber der Autopilot dann bestimmt immer so: „Nö!“

Die meisten Nutzer entscheiden sich im Zweifel sowieso für die Bequemlichkeit und setzen auf das Prinzip Hoffnung. :smile:

Ganz davon abgesehen kann dich ja auch der Tesla deines Nachbarn beobachten. Und da hast du nun mal leider kein Mitspracherecht.

Ich wohne hier in einer linksliberalen Gegend, da werden nicht nur AFD-Wahlplakate entfernt, sondern neuerdings auch Teslas.

Pass auf, dass das nicht zum Geheimtipp für privatsphärefreudige Touristen wird. Irgendwann spricht sich das rum und plötzlich ist alles überlaufen. :relieved:

Aber man muss auch sagen, wenn Tesla einen neuen CEO bekommt, wird auch wieder gerne Tesla gefahren. Zum Glück habe ich nur die 49 € für ein Bahnticket.

Du bekommst mittlerweile keinen Tesla mehr ohne Interior (Cabin) Camera, ist Teil des Autopilot der zur Grundausstattung gehört.

Tesla kann dir also zuschauen wenn du dir das nächste mal am Sack kratzt, und wie gut dass mit dem Datenschutz funktioniert sieht man ja :upside_down_face:

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Jeder Wunsch wird von den Augen abgelesen!

Habe mich neulich mal geweigert in ein Taxi zu steigen weil es ein Tesla war.
Gab natürlich Theater aber scheinbar habe ich doch alles richtig gemacht.

Wie Reuters berichtet, gibt es jedoch im Unternehmen eine bestimmte Kategorie von Mitarbeitern, die sich die Videoaufzeichnungen von Tesla-Fahrzeugen ansehen sollen. Diese sind damit beauftragt, die KI-Systeme bei der Identifizierung von Objekten zu unterstützen.

Sollte solch eine KI nicht eigentlich austrainiert sein, bevor man sie dann live in den Straßenverkehr entlässt?

Und selbst wenn nicht, müssten doch eigentlich auch die Aufnahmen der Außenkameras völlig ausreichen für eine Objektidentifizierung…!

Klar, frag mal Microsoft, wie austrainiert eine KI sein muss, bevor man Menschen drauf loslässt. :smile:

Die Systeme werden immer Fehler machen. Und sie lernen ja nur, wenn du sie auf die Fehler hinweist. Also müssen Menschen da sitzen, die prüfen, wann sie Fehler machen, um es ihnen mitzuteilen. Glaube auch kaum, dass sich das die nächsten 20 Jahre großartig ändert. :relieved:

Elon ist bekannt dafür, Software im Alpha-Stadium zu installieren und laufen ääh fahren zu lassen.

Es konnte erst gestoppt werden, als man mit einer Presse seine Haupteinheit im Kopf zerstörte.

Darum gings mir ja nicht. Können die bei Tesa gerne so handhaben. Trotzdem sollten für eine Objektidentifizierung wohl die Außenkameras reichen! Die verwunderten Blicke des Fahrers, wenn er gegen den Brückenpfeiler knallt, können die sich doch schenken… :joy: :metal:

Achso nein, die sind für den Autopilot. Weil so ganz autonom dürfen die Dinger ja noch nicht fahren. Du musst ja ggfs eingreifen können. Und damit du auf dem Fahrersitz nicht pennst, sondern aufmerksam bleibst, wirst du während der Fahrt permanent von einer Kamera beobachtet. Das ist auch bei anderen Herstellern üblich. Wenn du mal ne Weile aus dem Fenster schaust, fängt das System sofort an zu meckern. Und wenn du auf das Gemecker nicht hörst und wieder brav nach vorne schaust, fährt der Autopilot einfach rechts ran.

Das sieht dann in etwa so aus, wenn der Tesla rechts ran fährt.

Rüschtüsch…aber haben an sich nüxx mit der KI zu tun, da sie eigentlich nur beim Fahrer die Pupillentätigkeit verfolgen / überwachen! Eine Technik, die es auch schon vor Jahren in deutschen Marken gab! Im Artikel ging es aber um die Vids, welche der künstlichen Intelligenz helfen und die sind nunmal nur außen aufzunehmen. Wenn die KI nämlich auch noch für den Fahrer als solches zuständig wäre, wäre sie schlichtweg überfordert! Und ich glaube sogar, selbst in den USA auf diese Weise nicht zulässig?!

Das ist sowieso der Knackpunkt. Bei KI auf dem heutigen Stand der Technik sollte man nicht von Intelligenz sprechen. Es sind die zugrundeliegenden Daten, auf deren Basis „KI“ entscheidet, und das ist zunächst nur ein riesiger Pool an Informationen.

Sollte KI demnächst empathisch werden, dann mache ich mir Sorgen. Dahmer war auch empathisch, das mit dem Mitgefühl hat nicht so gut funktioniert.

Kann man theopraktisch mit einer immens aufgeblähten Datenbankverwaltung (z.B. SQL) vergleichen, die aber mit einer hocheffizienten und hochperformanten (also NICHT SQL-Server) I/O-Verwaltung ausgestattet ist… :bangbang:

Jo, dumm wie Toastbrot diese KI!

Ich hätte ja Knäckebrot gesagt…weil Toastbrot hat nen IQ von 13,8 und Knäckebrot von unter 5 !! :joy: