Das Foto zur Beweissicherung, so nimmt ein Anwalt an, habe sich die mahnende Betreibergesellschaft des Dating-Portals aus dem Internet besorgt. Was die IP-Adresse betrifft, führe diese oftmals gerade nicht zu den Betroffenen. In anderen Fällen hat man einfach die IP-Adressen aus den E-Mail Headern übernommen. Diese lassen sich dann zwar korrekt der „Kundschaft“ zuordnen. Mit einem bewiesenen Vertragsschluss hat das Ganze allerdings überhaupt nichts zu tun.
Der Mandant hat weitere Rechnungen von ähnlichen Dating-Portalen erhalten, obwohl er diese nach eigenen Angaben nie besucht hat. Der Jurist nimmt an, es steckt ein ganzes Netzwerk an Portalen dahinter, die jetzt versuchen, mit den vorhandenen Daten auf die Schnelle Kasse zu machen.
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Wer auf solchen Seiten seine echten Daten angibt, ist echt nicht mehr zu retten. Mit den Daten können diese windigen Betreiber richtig Unfug machen
@Horst1960 Nun ja, Einsamkeit macht halt auch blind, nicht nur Liebe. Das wissen die Betreiber ganz genau.
Krass ist aber, dass man schon bei der Anmeldung für mindestens 12 Monate eine doch recht hochpreisige Mitgliedschaft abschließen muss. D.h. man muss im Vorfeld eine Dienstleistung bezahlen, die man vorher gar nicht prüfen konnte. Das ist schon übel und dreist.
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Hab mich da mal angemeldet.
Selbstverständlich mit VPN und Fake Daten.
Die überprüfen ja gar nichts.
Die wollen noch nicht mal eine Bankverbindung oder Perso Nummer.
Es gibt nur eine E-Mail Verifikation.
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Die URL https://wirhelfensofort.com/ leitet direkt auf…
Die echte dazugehörige IP ist → 35.214.167.190
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