Verbot von Kaspersky-Antivirensoftware wegen Russland-Verbindungen


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Schon wieder?

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Absoluter Schwachsinn! Dann sollten die lieber wegen Bedenken auch Windows verbieten weil es zahlreiche Hintertüren von der NSA hat und die Sicherheit aller…
Bitte was?
Micro$oft dient schon der NSA? Sind alles USA Unternehmen?
Achso… ja… ähm… dann… Baum

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Komisch, Kaspersky kann anscheinend Pegasus auf iPhone erkennen, dann wird es plötzlich verboten :face_vomiting:
https://www.kaspersky.de/about/press-releases/2024_pegasus-kaspersky-stellt-neues-erkennungs-tool-fur-spyware-vor

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Und was ist mit den USA von NSA Geheimdienste? Die haben auch massiv Daten gesammelt und die Telefone abgehört. Wie Snowden auch schon berichtet. Also ist die USA auch selbst ein Risikofaktor dass sie weltweit ausspionieren und Daten sammeln.

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Wahrscheinlich Boykottieren sie Kaspersky, weill die Firma Kaspersky irgend einen NSA schadvirus erkennt, oder diverse NSA Trojaner Hintertüren deswegen.
Immer wenn ein anderes Land technologisch die USA überholt, dan Boykottieren die USA diese Firmen.
Das gleiche ist es mit den Elektroautos, solarpanels und Windenergie weil sie aus China kommen und China Technologisch bessere Produkte hat. Keiner will die überteuerten Produkte der USA kaufen, außerdem können die nicht mithalten von der Effizienz her.
Das gleiche Problem war ist es mit Huawei.

Es geht doch nicht darum, dass der Kaspersky-Scanner das Pegasus-Tool erkennt! Da gibt es schon länger andere Möglichkeiten…
Das Verbot in den USA ist zwar neu, aber die Warnungen vor den Kaspersky-Produkten sind es schliesslich nicht.

Am 15.03.2022 (kurz nach Kriegsausbruch) hat das deutsche BSI diese Warnung veröffentlicht:

Ort: Bonn
Datum: 15.03.2022

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt nach §7 BSI-Gesetz vor dem Einsatz von Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky. Das BSI empfiehlt, Anwendungen aus dem Portfolio von Virenschutzsoftware des Unternehmens Kaspersky durch alternative Produkte zu ersetzen.

Antivirensoftware, einschließlich der damit verbundenen echtzeitfähigen Clouddienste, verfügt über weitreichende Systemberechtigungen und muss systembedingt (zumindest für Aktualisierungen) eine dauerhafte, verschlüsselte und nicht prüfbare Verbindung zu Servern des Herstellers unterhalten. Daher ist Vertrauen in die Zuverlässigkeit und den Eigenschutz eines Herstellers sowie seiner authentischen Handlungsfähigkeit entscheidend für den sicheren Einsatz solcher Systeme. Wenn Zweifel an der Zuverlässigkeit des Herstellers bestehen, birgt Virenschutzsoftware ein besonderes Risiko für eine zu schützende IT-Infrastruktur.

Das Vorgehen militärischer und/oder nachrichtendienstlicher Kräfte in Russland sowie die im Zuge des aktuellen kriegerischen Konflikts von russischer Seite ausgesprochenen Drohungen gegen die EU, die NATO und die Bundesrepublik Deutschland sind mit einem erheblichen Risiko eines erfolgreichen IT-Angriffs verbunden. Ein russischer IT-Hersteller kann selbst offensive Operationen durchführen, gegen seinen Willen gezwungen werden, Zielsysteme anzugreifen, oder selbst als Opfer einer Cyber-Operation ohne seine Kenntnis ausspioniert oder als Werkzeug für Angriffe gegen seine eigenen Kunden missbraucht werden.

Alle Nutzerinnen und Nutzer der Virenschutzsoftware können von solchen Operationen betroffen sein. Unternehmen und Behörden mit besonderen Sicherheitsinteressen und Betreiber Kritischer Infrastrukturen sind in besonderem Maße gefährdet. Sie haben die Möglichkeit, sich vom BSI oder von den zuständigen Verfassungsschutzbehörden beraten zu lassen.

Unternehmen und andere Organisationen sollten den Austausch wesentlicher Bestandteile ihrer IT-Sicherheitsinfrastruktur sorgfältig planen und umsetzen. Würden IT-Sicherheitsprodukte und insbesondere Virenschutzsoftware ohne Vorbereitung abgeschaltet, wäre man Angriffen aus dem Internet möglicherweise schutzlos ausgeliefert. Der Umstieg auf andere Produkte ist mit vorübergehenden Komfort-, Funktions- und Sicherheitseinbußen verbunden. Das BSI empfiehlt, eine individuelle Bewertung und Abwägung der aktuellen Situation vorzunehmen und dazu gegebenenfalls vom BSI zertifizierte IT-Sicherheitsdienstleister hinzuzuziehen.

Es gab damals, genauso wie heute Gründe, um vor Kaspersky-AV zu warnen! Die Amis sind halt nun einen Schritt weiter gegangen und haben die Konsequenzen aus den Warnungen gezogen. Das es Beweise dafür gibt, dass das Unternehmen Kaspersky Verbindungen zum Kreml hat, sind doch auch lange bekannt!

BTW:
Kaspersky hatte zig Jahre lang keinen festen Firmensitz in Russland. Kurz nach der Anektierung der Krim, wurde in Moskau das HQ etabliert…

39A/2 Leningradskoe Shosse
Moscow, 125212
Russian Federation

Das ist zwar kein direkter Beweis, aber immerhin ein ernst zu nehmender Hinweis, wenn man zu Grunde legt, wieso das Unternehmen zuvor nicht in RU stationiert war!

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Die USA verhängen Sanktionen gegen zwölf Führungskräfte von Kaspersky Lab wegen ihrer Tätigkeit im russischen Technologiesektor!

Das Office of Foreign Assets Control (OFAC) des Finanzministeriums hat zwölf Führungskräfte von Kaspersky Lab wegen ihrer Tätigkeit im russischen Technologiesektor mit Sanktionen belegt.
Diese Sanktionen kamen, nachdem die Biden-Regierung am 20.06.2024 das im Juli beginnende Verkaufs- und Software-Update-Verbot für Kaspersky-Antivirensoftware in den USA wegen potenzieller Cybersicherheitsrisiken für die nationale Sicherheit angekündigt hatte.
Darüber hinaus hat das Handelsministerium AO Kaspersky Lab und OOO Kaspersky Group (Russland) sowie Kaspersky Labs Limited (Vereinigtes Königreich) in die Entity List aufgenommen und damit US-Unternehmen daran gehindert, mit ihnen Geschäfte zu tätigen.
„Alle unten aufgeführten Personen wurden gemäß EO 14024 für ihre Tätigkeit im Technologiesektor der Wirtschaft der Russischen Föderation benannt“, heißt es in der OFAC-Mitteilung.

Am 21.06.2024 kündigte das OFAC Sanktionen gegen zwölf Mitarbeiter von Kaspersky Lab in Führungspositionen an. Die zwölf sanktionierten Kaspersky-Mitarbeiter und ihre Positionen sind:

  • Andrei Gennadyevich Tikhonov (Tikhonov) – Vorstandsmitglied und CFO.
  • Daniil Sergeyevich Borshchev (Borshchev) – Vorstandsmitglied und stellvertretender CEO von Strategy and Economics
  • Andrei Anatolyevich Efremov (Efremov) – Vorstandsmitglied und Chief Business Development Officer (CBDO)
  • Igor Gennadyevich Chekunov (Chekunov) – Vorstandsmitglied Chief Legal Officer (CLO).
  • Andrey Petrovich Dukhvalov (Dukhvalov) – Vizepräsident und Direktor für Zukunftstechnologien
  • Andrei Anatolyevich Suvorov (Suvorov) – Leiter der Kaspersky Operating System Business Unit
  • Denis Vladimirovich Zenkin (Zenkin) – Leiter Unternehmenskommunikation
  • Marina Mikhaylovna Alekseeva (Alekseeva) – Chief Human Resources (HR) Officer (CHRO)
  • Mikhail Yuryevich Gerber (Gerber) – Executive Vice President of Consumer Business
  • Anton Mikhaylovich Ivanov (Ivanov) - Chief Technology Officer (CTO)
  • Kirill Aleksandrovich Astrachan (Astrachan) – Executive Vice President für Corporate Business
  • Anna Vladimirovna Kulashova (Kulashova) – Geschäftsführerin für Russland und die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS)

Während viele dieser Mitglieder direkt dem CEO, Eugene Kaspersky, unterstellt sind, gibt die US-Regierung an, dass sie Kaspersky Lab, seine Mutter- oder Tochterunternehmen oder seinen CEO nicht sanktioniert haben.
Das Finanzministerium gibt an, dass gegen die Mitarbeiter Sanktionen gemäß der Executive Order 14024 verhängt werden , die besagt, dass gegen Personen, die entschlossen sind, im Technologiesektor der Russischen Föderation zu arbeiten, Sanktionen verhängt werden können.
„im Technologiesektor oder im Verteidigungs- und verwandten Materialsektor der Wirtschaft der Russischen Föderation oder in einem anderen Sektor der Wirtschaft der Russischen Föderation tätig zu sein oder tätig zu sein, wie vom Finanzminister in Absprache mit dem Außenminister festgelegt „, heißt es in der Executive Order.

Die Vermögenswerte der sanktionierten Personen in den USA wurden eingefroren und sie können nicht mehr darauf zugreifen, bis die Sanktionen aufgehoben werden.

In einem Interview mit einem russischen Medienmagazin äußerte sich Unternehmenschef Jewgeni Kasperski 2013 zum Verhältnis seines Unternehmens zur Überwachung des Internets durch Geheimdienste so:

Wir kooperieren nicht nur mit dem FSB, sondern auch mit den Amerikanern und den Brasilianern und mit einer Reihe von Europäischen Agenturen in Sicherheitsfragen und Cyberkriminalität. Bei uns gibt es eine Expertengruppe, die Codes besser knacken kann als irgendwer sonst auf der Welt, vielleicht nach dem FBI. […] Wir haben nicht die Möglichkeit, uns um alle Arten von Detektivarbeit zu kümmern, das ist nicht unser Job. Aber wir geben ihnen die Informationen, mit denen sie weiter Verbrecher fangen können.

In dem Interview zählt Kasperski auch russische Oppositionelle, soweit sie gegen russische Gesetze verstießen, zu solchen Verbrechern und erwähnt dabei namentlich den russischen Oppositionellen und Internet-Blogger Alexei Nawalny.

(c) wikipedia

Mittlerweile ist allerdings der erste Satz des Interviews obsolet. Seit den Russland Sanktionen koopiert Kaspersky nicht mehr mit ausländischen Diensten. Sondern nur noch mit dem russischen.
Jewgeni ist auch nur eine Marrionette Putins. Von daher ist es völlig korrekt, dass die Software mittlerweile auf der Verbotsliste steht.


Woher hast du die Info, dass die genannten chinesische Produkte technologisch besser sind, als die von westlichen Staaten? Mittlerweile haben nicht mal mehr die chinesischen E-Autos bessere Technik.

Das, was China auf dem Weltmarkt zum führenden Produzenten macht, ist die Überschwemmung mit ihren Produkten weltweít. Die chinesische Regierung subventioniert die dortige Wirschaft in unglaublich hohen Maße, bei extrem niedrigen Lohnzahlungen. Dementsprechend kann auch viel mehr von den Produkten hergestellt werden, Überproduktion. Und diese werden dann billig auf den Weltmarkt geworfen.

Das macht die Produkte aber nicht besser…

Allerdings gehen viele neutrale Finanzexperten davon aus, dass das chinesische Wirtschaftssystem in 5-10 Jahren, aufgrund der Überschuldung vieler inländischer Unternehmen, zusammenbrechen wird. Letztes Jahr hat man ja schon bei dem größten chinesischen Immobilien-/Bauunternehmen gesehen, wie fragil die chinesische Wirtschaftspolitik ist.

Wenn man sich mal durchliest was das BSI da schreibt sind das reine Allgemeinplätze die für jedes Schlang… äh Antivirensoftware gilt. Man hat nichts handfestes. Wenn sich das auf andere Akteure bezieht, wie zb NSA, nennt man sowas hier gern Verschwörungstheorie.

Jede Antivirensoftware kann ALLES in deinem System machen.
Keiner Software ist perse zu trauen egal woher.
Ich erinnere da mal an den schweizerischen Verschlüsselungsskandal.
Wo man Regierungen weltweit Geräte mit Hintertüren aufgeschwatzt hat.

Achja und Gesetze die Firmen verbieten öffentlich zu machen das sie dem Staat Hilfestellung geben müssen, wo hab ich das schonmal gehört.

Richtig wäre zu sagen das HQ ist in London, die Daten liegen in der Schweiz und programmiert wird teilweise in Russland, entscheidet selbst.

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Klar, natürlich…keine Frage! Aber nicht jede AV-Software bzw. deren Entwickler arbeiten für das FSB. Fällt beispielsweise bei Avira flach!

Meinst du McAfee?? Obwohl er lieber komplett vorbereitete Laptops, zu Weihnachten, an diverse Regierungsbeamte verschenkt…
:wink: :laughing:

Hab McAfee’s Film hier mal upped →

h***s://1fichier.com/?cm7ye5n83izjvyjaaaul

Auf_Teufel_komm_raus_Die_wilde_Welt_des_John_McAfee_720p_WEB_AAC_H264_penis2penis

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Ne, das ist gemeint
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Rubikon
dachte ist bekannt ? Crypto AG ?

Auf den Nachweis das Kaspersky Mitarbeiter für den FSB arbeiten, bin ich gespannt :face_with_hand_over_mouth:

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Jap…klar ist das bekannt!

Was für einen Nachweis? Der Chef (Kasperle himself) hat es doch schon vor 11 Jahren frei zugegeben!

https://lenta.ru/articles/2013/10/01/kaspersky/

Übersetzen musste aber selber! :wink:

BTW → Jewgeni Kaspersky studierte Mathematik, Kryptographie und Computertechnologie an der Technischen Fakultät der KGB-Hochschule. Zwar wurde das KGB 1991 aufgelöst, die Hochschule existiert aber weiterhin, gegenwärtig betrieben vom russischen Inlandsgeheimdienst FSB.
Nach dem Studium arbeitete Kaspersky einige Zeit für ein militärisches Forschungsinstitut unter anderem im Bereich Spionage. 1997 gründete er sein eigenes Unternehmen.
Klassischer Einstieg würde ich meinen…

Das steht da aber nicht. Ich musste auch Google Translator benutzen. Da sagt er:

„Zusammenarbeit gibt es in verschiedenen Formen. Wir kooperieren nicht nur mit dem FSB, sondern auch mit den Amerikanern, mit den Brasilianern und mit einer Vielzahl europäischer Behörden in Fragen der Sicherheit oder Cyberkriminalität.“

Das ist was komplett anderes.
Irgendeinen russischen Link als Beweis hinwerfen, reicht nicht. :wink:

Im übrigen wurde Kaspersky selbst mit keiner Sanktion belegt.
Das ganze ergibt keinen Sinn, ausser es geht schlicht um Denunzierung.

Was ich verstehe, das man als USA das nicht für Behörden einsetzt,
aber das ist ja schon länger.

Klassischer Einstieg weil man dann vom Fach ist.
Ehemalige Bundeswehrsoldaten gründen Firma für …
gibts dauernd.

Grundlage einer Sanktion könnte nur sein mit dem Geheimdienst zusammenarbeiten um denen Infos zu übermitteln von Kunden oder Zugriff auf den Code. Dazu gibts weder das kleinste Fitzelchen, ausserdem wäre das für die Firma Selbstmord.

Sry, immer noch nichts greifbares … Da ist der Weihnachtsmann aus Lappland noch glaubhafter :wink:

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Wieso nur glaubhafter? Den gibts doch wirklich! Er ist Rentierzüchter, mit einer Herde von 144.000 Rentieren. Er säuft im Winter pro Tag mindestens 2 Liter selbstgebrannten Vodka und reitet danach stockbesoffen auf einem seiner Ren(n)tiere nach Hause!

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Jap…die Vermutung liegt wohl sehr nahe! Ich wüßte auch nicht, wenn ich in Amiland Spion werden will, muss ich aber doch auch nicht auf die NSA-Universität, oder!? Für meinen Geschmack hat Kasperle seit frühster Jugend viel zu viel mit den russ. Diensten zu tun. Und lassen wir mal das ganze öffentliche Gerede (egal, von welcher Seite) aussen vor. Es ist ja nunmal nicht die erste Sanktion dieser Art gegen das Unternehmen Kasperle - völlig egal, gegen wen sich das intern gerichtet hatte oder hat!
Komisch und nicht unerheblich ist nur dabei, dass die ersten Anschuldigungen, Sanktionen etc. schon vor der ersten russischen Kriegshandlung gegen die UA 2014, aufgekommen sind! Da hat zumindest in DE noch kein Politiker dran gedacht, dass Kasperle eventuell ein pöser Pube ist…
Ich denke, wir sind uns einig, dass ein Antivirus-Unternehmen mit so langer Erfahrung und dem angesammelten Know-How und hoch spezialisierte Entwickler, sowie Zugriff zu den bösesten Daten der Welt, es viel einfacher haben würde als Jupeck von nebenan, von einem „White Hat - Team“ zu einem „Black Hat - Team“ zu morphen!! Auch so, dass es offiziell nie bekannt würde!
Btw → Die Amerikanskis machen so etwas sehr gerne: Erst mit dem Panzer drüberrollen und dann erst fragen, obs weh tut…
Hat man ja gestern noch im Fall Assange gesehen. Zuerst Hochverat und 125 Jahre, dann einen mehr als schnellen Gerichtsprozess auf einer beliebten Urlaubsinsel (Saipan) inkl. Hula-Tanz…! So sind sie halt, die aus dem Land der Coca Cola Bäume! :wink:

BTW → Der Coca Cola Weihnachtsmann ist auch existent!

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Ja ja, die bösen Russen. Zum Glück ist der Ami vollkommen makellos.

Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher. “

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Das ist doch Bullshit! Es geht hier aber um Kaspersky, ein Unternehmen mit eindeutig russischen Wurzeln :exclamation:
Und das die Amis mindestens genauso viel Dreck am Stecken haben, sollte uns allen auch schon lange klar sein!

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