Kommentare zu folgendem Beitrag: Thomas de Maizière fordert Ausweitung der Überwachung
Kommentar von 12345:
Tja, wird nichts bringen.
Terroristen gehen zu Sixt und mieten sich einen LKW (erfahrungsgemäß sind die sowieso schon seit Jahren bekannt und werden nur nicht behelligt, wegen einen Krümmel Dope gibt es aber eine Hausdurchsuchung, man muss nur die richtigen Prioritäten setzen :-)), andere sprich Raubkopierer, werden einfach ihre Festplatten verschlüsseln und VMs nutzen. Kostet also viel und bringt wenig. Beweismittel im klassischen Sinn werden das auch nicht sein, da der Rechner ja mit einer Schadsoftware infiziert wurde und der Inhalt der Speichermedien manipuliert werden konnte.
So werden die Anwälte argumentieren und vermutlich recht bekommen wenn bei einer klassischen Hausdurchsuchung nicht weiteres Belastungsmaterial gefunden wird.
Man muss nur Udo Vetters Blog lesen, um mitzubekommen, das Ermittlungsverfahren nicht gleich Verurteilung bedeutet.
Kommentar von knopel:
Kann jemand den alten Sack bitte in die NICHT bezahlte Pension schicken?
Der Thomas müsste doch mitbekommen haben die Geschichte mit der DDR (Stasi) in Deutschland.
Wieso spielt der HINTERHÄLTIGE alte Sack dann mit, für eine viel schlimmere DDR (Stasi) Verson als es sie schon gab?!
Kommentar von Zion:
Es gab mal ein Anschlag wo danach gegen Verschlüsselung gejammert wurde und so. Es hat sich dann herausgestellt das die Terroristen unverschlüsselt per SMS geschrieben hatten.
Die steigende Überwachung dient nicht der Terrorbekämpfung. Das ist nur ein Vorwand…
Kommentar von twix:
Dies ist klar. Aber die „normale“ Bevölkerung stört sich nicht an diesen Einschränkungen. Leider …
Das diese Macht irgendwann ausgenutzt wird ist nur eine Frage der Zeit. Siehe Ungarn oder Polen.
Wenn die Leute dann mal irgendwann auf die Straße gehen, werden diese zu XX Vergehen für eine DEMO eingesackt aufgrund der vorhanden Daten (IMEI, Videokamera mit Biometrie Software usw.)
Kommentar von Win10_Leak:
Wer „die Misere“ schon im Namen stehen hat, ist offenbar nicht in der Lage anständige Politik zu fahren.