Kommentare zu folgendem Beitrag: Thermomix TM5: Wann werden die Rezept-Chips geknackt?
Kommentar von Gast:
Erstaunlich, das so ein System sich so gut verkauft.
Kommentar von Esther:
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, worum es eigentlich geht. Wer sich eine Küchenmaschine für 1000 Euro leistet, will hinterher schwerlich an ein paar Rezeptchips sparen. Meiner unwesentlichen Meinung nach ist das ohnehin ein Teil zum Angeben und nicht zum Benutzen - aber es gibt Leute, die begeistert davon berichten.
Worauf zielt das eigentlich ab?
Kommentar von lenn:
Kleiner Typo: eine statt ein
Klugscheißermodus aus
Kommentar von Lars Sobiraj:
Meine bessere Hälfte hat auch so ein Ding und nutzt es fast täglich. Nicht zum Angeben übrigens, sie kocht sehr viel damit. Wir haben das Vorgängermodell, welches noch letztes Jahr verkauft wurde.
Kommentar von Lars Sobiraj:
wo fehlt das e genau, ich finde es nicht.
Kommentar von lenn:
Entweder an den Thermomix TM5 muss ein spezieller Befehl zur Erkennung
geschickt werden, oder aber es handelt sich um eine bislang unbekanntes
Dateisystem.
Meines Wissens nach statt eine nur ein. Tja, beim Klugscheißen hab ich mich noch nicht mal richtig ausgedrückt, sollte ich wohl besser lassen
Ansonsten übrigens interessanter und guter Artikel
Kommentar von dale-gribble:
Thermomix ist schon ein bisschen eine Glaubensfrage, sozusagen das „Iphone der Hausfrau“ ;-). Eine Bekannte von mir behauptet z.B., dass ihr Rührkuchen jetzt seeeehr viel besser schmeckt seit sie die Zutaten nicht mehr mit dem Rührgerät, sondern mit dem Thermomix zusammen rührt. Fraglos ist er sehr praktisch und vielseitig, sozusagen viele Geräte in einem. Allerdings besitze ich bereits die einzelnen Geräte und so viel Geld wäre es mir auch nicht wert, aber jeder so wie er mag.
Kommentar von Esther:
Das Gerät ist sicher nicht schlecht. Es ist eben nur sehr teuer. Einzeln kosten die entsprechenden Geräte zusammen höchstens ein Zehntel.
Mich erstaunt das nur in Verbindung mit diesen Hacks. Wer so ein Teil benutzt muss sicher nicht aufs Geld schauen.
Esther
Kommentar von Lars Sobiraj:
Trotz des Preises sind die Dinger wirklich für unzählige Anwendungsbereiche zu gebrauchen. Die Chips muss man ja nicht nutzen, man kann ja auch die Rezepte aus dem Internet oder aus einem Kochbuch nutzen.
Kommentar von Daniel Hug:
Es ist weniger eine Sache des Geldes als des Komforts.
Kommentar von User:
Dass die Geräte einzeln nur ein Zehntel kosten, finde ich doch etwas untertrieben. Außer man kauft 10€ Geräte, die dann sicher kein akzeptabler Ersatz sind. Zudem braucht man auch den Platz für die ganzen Geräte, muss sie rein und raus räumen und alle einzeln sauber machen usw. Und wenn man sich mal umschaut, wie viel die Leute für eine Kaffeemaschine ausgeben? Unter Umständen mehr als für den TM. Da wundert sich auch keiner…
Kommentar von User:
Es geht nicht ums Sparen an den Chips. Es gibt so viele Rezepte die von TM Nutzern entwickelt oder TM-tauglich umgeschrieben wurden, dass es schön wäre, wenn man diese auf einem Chip speichern könnte. Und ein Teil zum Angeben - das finde ich schon ziemlich Quatsch. Mir hat sich noch keiner vorgestellt mit „Ich bin Hubert und ich habe einen Thermomix“. Für viele ist es viel Geld und sie müssen darauf sparen. Finde es etwas engstirnig, dies nur den höheren Schichten als Statussymbol unterzuschieben.
Kommentar von Lars Sobiraj:
Ja, das sehe ich ganz genauso!
Kommentar von Dirk Haar:
Was sagt der Chip denn am Linux-Rechner?
Da kann man das Ding doch viel besser untersuchen - Windows kann doch die meisten Dateisysteme gar nicht erkennen!?
Kommentar von Anja:
„Ich heiße Anja und habe einen Thermomix.“
Nicht zum angeben, sondern zum kochen, schreddern, rühren etc. Ich bin nicht reich ( weit entfernt davon! ), habe mir aber einen TM zusammengespart. Ich gehöre zur Fangemeinde.
Muß nicht jeder verstehen - aber leben und leben lassen. Hm?!
Kommentar von thevisor:
„Den Nutzern geht es nicht um die Erstellung von Schwarzkopien. Sie wollen vielmehr eigene Chips mit ihren Rezepten füllen, um diese an das Gerät anschließen zu können.“
Ach so. Deshalb der Aufwand. Und die „Nutzer“ erstellen dann für ihre Rezepte, die sie ja schon kennen und können ein Schritt für Schritt - Rezept!
Ja, ist plausibel.
Grüße
Kommentar von Gast4711:
Inzwischen bietet Vorwerk schon bald einen WLAN Stick im USB+Magnet Design an und hat die Idee von Johannes Knöller scheinbar umgesetzt.
Kommentar von kochfan:
Es ist weniger eine Sache des Geldes als der Bequemlichkeit. Zu faul, um Kochen zu lernen und seinen Liebsten was Gutes zu gönnen.
Kommentar von Gast:
Es geht ja auch darum, das man die angegebenen Rezepte anpassen möchte.