Standortdaten von hochrangigen EU-Mitarbeitern gehandelt


Kommentare zu folgendem Beitrag: Standortdaten von hochrangigen EU-Mitarbeitern gehandelt

Datenhändler verkaufen Standortdaten, auch von führenden EU-Mitarbeitern. Die Geheimdienste schätzen die Aussagekraft dieser Informationen.

  • "Denn damit kann man Millionen Menschen in der EU ausspionieren. " Stimmt. Und weltweit Milliarden Menschen.
  • „Doch eigentlich ist es seit vielen Jahren bekannt, wie aussagekräftig die Standortdaten sind und mit wie wenig Aufwand man sie in Europa oder in den USA kaufen kann.“ Wieso denn eigentlich „eigentlich“? Unsinniges Füllwort an der Stelle.
  • „Standortdaten von leitenden Mitarbeitern des NATO-Hauptquartiers und der EU-Kommission ausgewertet“: Naja, eine regelrechte Auswertung kann ich noch lange nicht erkennen. Es wurde ein ganz kleines bisschen ausgewertet!!! Nur ein klitzekleinesbisschen!!!
  • „Angesichts der aktuellen geopolitischen Lage müssen wir diese Bedrohung sehr ernst nehmen und abstellen„, schrieb Axel Voss (CDU) von der konservativen Fraktion EVP. „Die EU sollte entschieden handeln.“ Es seien jetzt „strikte Beschränkungen für notwendig, insbesondere dort, wo Bewegungs- oder Verhaltensdaten Rückschlüsse auf sensible Bereiche zulassen." Meint der Voss jetzt nur sich und seine Spezis oder auch dich und mich?
  • "Die Abgeordnete Alexandra Geese aus Deutschland (Greens/EFA) fordert…: „Europa muss die massenhafte Erstellung von Datenprofilen verbieten.“ " → Ja, verbietet das!!!

Eigentlich deswegen weil: Das Ganze ist seit Jahren bekannt, weswegen die plötzliche Aufregung der Politiker, das ist damit gemeint.

Ach so, verstehe.
Vielleicht haben die (meisten) Politiker einfach eine soooo lange Leitung, dass sie erst verstehen, nachdem das Kind im Brunnen ist. Auch scheinen sie (die meisten Politiker) mir zu vergessen, dass sie selbst auch Bürger sind…und vielleicht bzw. ziemlich sicher eines Tages: keine Politiker mehr, sondern wieder „nur“ Bürger.

Naja, man kann wahrscheinlich bei einigen sehen, dass sie sich mehr in Kneipen und in Hotelbetten herumlümmeln als im Büro. Das gefährdet natürlich die Demokratie. Ich wäre eh für einen am Körper angebrachten Tracker zur Beurteilung der Arbeitsleistung. Daten öffentlich. Sie bekommen ja auch Kohle aus der ‚Öffentlichkeit‘. Der Stundenlohn für echte Arbeit dürfte exorbitant sein…