Rights Alliance: Hohe Lehrbuchpreise treiben Studenten in Piraterie


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Wie dämlich sind die denn bei der RA? Anstatt immer wieder neue Studien zum gleichen Thema in Auftrag zu geben, sollten die mal ihren Einfluss bei den Lehrbuchverlagen geltend machen, dass Lehrbücher wieder bezahlbar für Studierende werden!!
Die Kosten für das Lehrmaterial waren in allen Studien, immer der springende Punkt, bei der illegalen Beschaffung von Lehrbüchern!

Erst kürzlich habe ich ein Video über die Mietpreise in sogenannten „Studenten-Wohnheimen“ gesehen. Die privaten Vermieter kassieren für den Bau Förderungen und erhöhen nach Ablauf des Förderungszeitraums die Mieten auf horrende Summen. So zahlen manche Studenten in München 720€ für 20 m². Da bleibt für Essen und Lesen nicht viel übrig.
Letztendlich ist es dann so, dass jeder mit einem abgeschlossenen Studium sich mindestens x-mal strafbar gemacht haben MUSS, sonst hätte er ja kein Studium …
Schöne neue Welt!

Naja…studieren wollen, war noch nie kostenfrei oder günstig! Es gibt aber Möglichkeiten…

  • Entweder reiche Eltern, die einem die Kohle in den Hintern blasen
  • Oder kluge Eltern, die in weiser Voraussicht einen Spartopf angelegt haben (20 Jahre vorher)
  • Der Studierende geht nebenbei arbeiten
  • BAFöG
  • Nach dem Studium direkt mit 5-stelligen Schulden ins Leben starten
  • Ein Mix aus allen Punkten

Im Übrigen muss der Student in München ja nicht in dieses Wohnheim ziehen! Trotzdem war München schon immer mit Frankfurt, Hamburg und Köln an der Spitze der Mietpreise angesiedelt. Aber trotzdem bekommt man auch für die Hälfte oder weniger ein 1-Zimmerapartement.
Ich sag mal so…wer sich die 720 Öcken leisten kann für eine Besenkammer, der kann auch die Bücher eigentlich bezahlen! :wink: