Rainer Winkler verkauft Rechte an seiner Lebensgeschichte für 11€ am Tag


Kommentare zu folgendem Beitrag: Rainer Winkler verkauft Rechte an seiner Lebensgeschichte für 11€ am Tag

Sorry, aber 11 Cent / Tag wäre irgendwie noch viel zu viel!! Am Besten findet man dann später noch die „Story of Winkler“ dann in irgendeiner Mediathek… :face_vomiting:

Bin mal gespannt, ob und wann Winkler merkt, dass die 20k an sein Hartz4 angerechnet werden.

Naja…mal eben anrechnen geht aber nicht in dem Fall!

  1. R.W. hat einen Grundfreibetrag von 10.050€
  2. Dazu kommen 750€ für notwendige Anschaffungen
  3. Da es sich aber nicht um ein Vermögen handelt, sondern um eine Lizenzgebühr über 60 Monate, wäre dies als Einkommen zu werten!
  4. Damit würde sich sein Einkommen auf 333,33€ / Monat belaufen, wovon 233,33€ in die Berechnung einfliessen.
  5. Davon gibt es einen pauschalen Abzug von 20%, so das ihm pro Monat 186,63€ angerechnet werden bei einem Regelsatz von 449€
  6. Bedeutet, er bekommt 262,37€ immer noch ausgezahlt. Natürlich zusätzlich zur Miete etc.

Der Content passt zu Netflix, wäre mir aber keine 11€ wert, nicht mal pro Monat :rofl:

„Das Leben und Sterben des Rainer Winkler“

Ich überlasse Netflix denn Titel für 20.000€
PM genügt, zahlbar in Dogecoin :joy:

Vielzu wenig, bei seinen ganzen fanboys ( haidern ), die sich den Schund reinziehen werden, weil sie sonst wenig Inhalt in ihrem Leben haben.

:thinking: …mmhhh, lass doch einfach das zweite und dritte Wort weg im Titel! Dann bekommste garantiert so was um die 25.000€ auf ein Nummernkonto in Palau!! :+1: :joy:

Über den Drachenlord kann man denken wie man will.

Die hater sind dennoch menschlicher Abschaum.

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Mit Einführung von Bürgergeld in 2023 sieht das wieder anders aus, es heiß dass man auch 150k€ einfach so besitzen können.

Rainer Winkler: Demise and Rise

Ich würde dafür sogar ins Kino gehen. Ich hoffe so sehr, dass der Dreger noch ein bisschen Geld aus seinem Leben in der Schimmelschanze machen kann. Aber 20k halte ich wirklich für zu wenig. Es müssten eher 200 -500k sein damit er mit dem Geld auch endlich groß rauskommen kann.

Das stimmt leider nicht.
An den Zuverdienstgrenzen wurde nichts verändert.
Es handelt sich dabei um Einkommen, nicht um Vermögen. Und hier gab es keinerlei Verbesserungen, es bleibt schändlicherweise auch im Bürgergeld bei 100 Euro Freibetrag zuzüglich 20% darüber hinaus. Alles andere wird mit ans Bürgergeld angerechnet, weil das dann die vermeintliche Bedürftigkeit senkt. Oder anders: Arm trotz Arbeit.

Was die 150.000 angeht, die durch die Medien geistern:
60.000 für den Antragsteller, 30.000 für jedes weitere Mitglied der Bedarfsgemeinschaft. Da zählt aber nicht nur Money, sondern alle Vermögenswerte abzüglich „Hausrat“. Der Picasso an der Wand gehört zu dem Freibetrag dazu, ebenso der gebrauchte Benz vor der Garage.
Aber keine Sorge, die meisten Bürgergeldbezieher haben deutlich weniger als 1.000 Euro auf dem Konto, die können über solche „Freibeträge“ nur sarkastisch lachen, weil sie solche Vermögen niemals haben werden.

Die 60.000 gelten übrigens nicht für die Bestands-Hartzer, die mussten ihr Vermögen bislang ohnehin abschmelzen. Die 60.000 gelten also primär für „Neueinsteiger“ in der sogenannten sozialen Hängematte, man möchte ja den Mittelstand nicht vergraulen, der aufgrund Inflation in die Bedürftigkeit rutscht.

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Zu den verkauften Rechten:
Wenn es stimmt, wurde er vermutlich erneut über den Tisch gezogen. Das Geld ist schneller weg, als er gucken kann, wenn er ALG II oder später Bürgergeld sogar noch viel schneller, weil das Meiste als Einkommen angerechnet wird.

Er sollte es lassen, Hartz IV beziehen und versuchen, sein Leben auf die Reihe zu bekommen, ab Januar hat er ggf. sogar die Chance auf eine (neue) Ausbildung.

Vielleicht greift er nach jedem Strohhalm, der ihm gereicht wird. Aber das wird seine Hater nicht besänftigen, eher im Gegenteil…

Geht arbeiten!

Und nein, den Blockwart in einem Forum zu mimen, ist keine Arbeit.

Verzeih, ich muss das korrigieren: untermenschlicher Abschaum.
Ich las einmal von Abschaum, Nichtskönner-Lehrlinge mit geleasten/bankfinanzierten Autos, viele Kilometer extra zu seinem Wohnort fahren, um sich dann mit ihm mündlich und körperlich zu beschäftigen.

So etwas kriegen nur Untermenschen zustande. Leute, die normalerweise sofort beseitigt werden.

Naja fast…Egal, ob bei Hartz IV oder beim neuen Bürgergeld - Vermögen und Einkommen waren / sind immer zwei verschiedene paar Schuhe, die auch unabhängig voneinander berechnet werden, egal wie die Leistung dann heisst!!
Diese ominösen 150K (nur in der Kombination → BG, Bezieher, event. Kind und zweiter Bezieher = 120.000€) sind dann das sogenannte Schonvermögen (Kapital, Immobilien, teures KFZ etc.)
Da es aber hier um eine Lizenz mit quasi Laufzeit geht, würde es in der Berechnung der Sozialleistung immer als Einkommen gesehen! :wink:

Wenn z.b Erbe oder großes Geld/Einkommen während Leistungszeitraum kommt, wird es auf 6 Monate angerechnet, somit wäre dann raus aus ALG2 Bezug, quasi werden für 6 Monate „gesperrt“ bevor man neuen Antrag machen darf und im neuen Antrag zählt 150K€ schon als Schonvermögen.

Kann den vorvorletzten nur bestätigen.

Geht gefälligst arbeiten und leistet euch doch mal etwas mehr als nur die billige Scheiße, die ihr jeden Tag fresst.
Und belastet gefälligst nicht mehr unser Sozialsystem oder es wird noch schlimmer.

Hör bitte auf die Ehrenhaider zu verunglimpfen. Das sind die edelsten Geschöpfe unserer Gesellschaft.

Aber ich esse gerne günstige Dinge. Oder meinst du mit „billig“ nun den Nährwert der Nahrung? Und was hat das alles mit der Doku über den Lord zutun? Bist du etwa auch einer dieser Haider?

Walum nicht das Sozialsystem belasten? Ist doch gut eigentlich.

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