Statt 20 Playstation 4 Emulatoren, die um die Wette so wenig wie möglich und nur 2D Spiele unterstützen wäre EIN Emulator sinnvoll, der die interessanten Titel unterstützt. Aber hauptsache ankündigen, damit die Rechte Onkel Ärger machen können.
Das erinnert mittlerweile ein wenig an die Ultima Remakes. Da gab, bis sie von EA verboten wurden, auch chaotisch quer Beet und grösstenteils fragwürdige (rundenbasiertes Ultima als Echtzeit Mod), Projekte, die ALLE viel zu früh bekannt gemacht worden sind und fast alle im Nimbus endeten.
Nehrin, Enderal und all die Gothic II Projekte zeigen doch eindrucksvoll, es geht auch vernünftig.
Mal abwarten.
Das ist doch keine Mathegleichung wo 20 schlechte kombiniert ein gutes ergeben würden.
Ist auch weit besser mindestens 2-3 laufende Projekte zu haben statt einer Monopolisierung.
So geschehen beim N64, da war eines sehr schnell sehr gut und hat im Grunde alle Konkurrenz abgewürgt. Jedoch fiel die Entwicklung schnell flach und gravierende Mängel blieben auf ewig unbehoben. Gleichzeitig lief es ‚zu gut‘ als dass sich jemand die Mühe machte ein neues Projekt zu starten und so verblieb die schlechte Situation ewig.
Das ist bei allen freiwilligen Vorhaben ohne geldwerter Belohnung so. Nur ein Bruchteil wird zu was brauchbarem. Zumeist sind dahinter eben nur Träumer mit viel Fantasie und wenig Können.
Statt 20 Playstation 4 Emulatoren, die um die Wette so wenig wie möglich und nur 2D Spiele unterstützen wäre EIN Emulator sinnvoll, der die interessanten Titel unterstützt. Aber hauptsache ankündigen, damit die Rechte Onkel Ärger machen können.
Das erinnert mittlerweile ein wenig an die Ultima Remakes. Da gab, bis sie von EA verboten wurden, auch chaotisch quer Beet und grösstenteils fragwürdige (rundenbasiertes Ultima als Echtzeit Mod), Projekte, die ALLE viel zu früh bekannt gemacht worden sind und fast alle im Nimbus endeten.
Nehrin, Enderal und all die Gothic II Projekte zeigen doch eindrucksvoll, es geht auch vernünftig.
Mal abwarten.
Ich sehe überhaupt keinen Sinn in diesen Emulatoren. Wenn Sie spielen möchten, kaufen Sie sich einen leistungsstarken Computer! Gibt es kein solches Spiel auf dem PC? Na ja, kein Glück!
Der Sinn ist allerdings vorhanden! Konsolentitel kommen sehr oft nur exklusiv für die Konsole raus (früer noch viel öfter, als heutzutage). Solange es keine PC-Portierung des jeweiligen Titel gibt, bleibt dann halt nur ein EMU, um das Game spielen zu können!
Den sollte man auch haben, wenn man mittels Emulator spielt Ein Emulator ahmt die Hardware der ursprünglichen Konsole nach, um das Spiel auszuführen. Dazu gehört auch die Verarbeitung der Steuerelemente und der Grafiken, plus den eigentlichen Game-Code. Der Emulator ist jedoch dabei immer nur so gut, wie seine Einstellungen und die Hardware, auf der er ausgeführt wird. Basis ist zunächst die Nachbildung des Prozessors. Emulatoren machen sich dabei die eng begrenzte Arbeitsweise der Prozessoren zu Nutze und halten einfach alle dem Prozessor zur Verfügung stehenden Register in entsprechenden Variablen bereit.Außerdem kennen sie alle Operationen sowie deren Taktzyklen, die der emulierte Prozessor potenziell ausführen kann. Weitere Rechenzeit verschlingt die Emulation der Soundchips. Etwas Ähnliches wie Register besitzen auch sie, nur werden dort die Signalpegel für das Ausgangssignal berechnet. Außerdem enthalten viele Soundchips noch einen Zufallsgenerator, der für Geräusche benötigt wird. Größter Knackpunkt bleibt die Umwandlung von Grafik und Text. Dies ist ein komplexer Vorgang, wenn die Original-Hardware mehrere Layer (Bildschichten) und Sprites (bewegte Objekte) darstellen kann. Falls dann auch noch Kollisionen zwischen den Objekten berechnet werden müssen, beginnt die Emulation den Rahmen eines Hobbyprojekts zu sprengen.