Kommentare zu folgendem Beitrag: Project Gutenberg: kostenlose Bibliothek in Deutschland gesperrt
Kommentar von Lars „Ghandy“ Sobiraj am 04.03.2018 17:22:
Gerade ausprobiert:
„Your IP Address is Blocked from www.gutenberg.org“
Kommentar von Madroh am 04.03.2018 17:58:
Kannst mich als vpn benutzen ??? meine ist nicht gesperrt…
Kommentar von Sunny am 04.03.2018 18:17:
Gerade ausprobiert:
kein Problem mit IP6 (DSL 50.000 Telekom)
https://www.pic-upload.de/view-34943042/gutenberg.org.jpg.html
Kommentar von am 04.03.2018 19:50:
Auch grade ausprobiert … funzt wie eine eins ^^.
Kommentar von Franky am 04.03.2018 20:10:
Dann ist das Geo Blocking nicht konsequent, ich komme drauf. ISP EWE-Tel.
Kommentar von Ein paar Klicks weiter am 05.03.2018 00:28:
Lars hat einfach nicht gründlich recherchiert bzw. hat den Sachverhalt schlecht formuliert.
Auf die Seite an sich kommt man selbstverständlich, wie der user Sunny demonstriert, aber wenn man sich ein Buch aussucht und das downloaden will, also ein paar Klicks weiter, dann wird man mit einer deutschen IP gesperrt.
Der download funktioniert aber mit einer ausländischen IP selbstverständlich dann doch.
Probiert es aus.
Kommentar von Barbra am 05.03.2018 00:40:
Streisand-Effekt!
Ich begrüße dieses Urteil deshalb ausdrücklich!
https://de.wikipedia.org/wiki/Streisand-Effekt
Kommentar von Barbra am 05.03.2018 00:41:
https://web.archive.org/*/gutenberg.org
„Abschalten“ / Blocken / Zensieren ist im Web nicht ganz so trivial.
Kommentar von Barbra am 05.03.2018 00:43:
Die verwendete Datenbank (Relation Subnet - Länderkennung) ist offensichtlich schlecht gepflegt
Kommentar von Lars „Ghandy“ Sobiraj am 05.03.2018 06:37:
Die Autorin ist übrigens Antonia. Ansonsten stimmt es, der Besuch geht, der Download nicht.
Kommentar von Ein paar Klicks weiter am 06.03.2018 07:06:
Ich habe auf DEIN Posting hier geantwortet, habe nicht extra hochgescrollt wer der Autor war ^^.
Kommentar von am 07.03.2018 17:05:
Entgegen der Aussagen des S. Fischer Verlags ist es nicht unbedingt Schikane um den Verlag unter Druck zu setzen, das alle Deutschen vom Gesamtangebot ausgesperrt werden sollen. Diese Nebenwirkung wird vermutlich gerne von den Gutenbergern in Kauf genommen.
Es ist erheblich einfacher einfach IP-Adressbereiche zu sperren als zu jeder Datei einen Datensatz anzulegen und zu pflegen, wo verzeichnet ist wo auf der Welt die Leute diese nun nutzen oder nicht nutzen können. Eventuell müssen die für sowas erstmal ihre Datenbank anpassen. Können die das nicht selber kostet das Geld, unter Umständen nicht zu knapp.
Die pauschale IP-Sperre kann im Regelfall innerhalb weniger Minuten vorgenommen werden. Man muss nur wissen welche Adressen zu welchen Providern des jeweiligen Landes gehören.