Polizei greift weiterhin illegal auf personenbezogene Daten zu


Kommentare zu folgendem Beitrag: Polizei greift weiterhin illegal auf personenbezogene Daten zu

Insgesamt 3 x eine Polizistin bei Tinder die letzten Jahre kennengelernt, 3 x wurde mir erzählt dass alle Kollegen wegen privater Interessen das Inpol missbrauchen, 2 von ihnen waren der Meinung, dass sie das sogar dürfen.

73315237

Was du alles datest. :sweat_smile: Ich würde ja eher die Hand nehmen als sowas hirntotes.^^

Weiß man ja vorher nicht, wen man da so matcht, aber es kam auch mit keiner zum date… :wink:

1 „Gefällt mir“

Dass so ein System zu Missbrauch führt war bestimmt auch irgendwann mal eine Verschwörungstheorie.

Das Problem ist ja, dass Du überhaupt keine Kontrolle mehr über deine biometrischen Daten hast. Wer weiß denn schon, was die damit gemacht haben? Kann ja auch sein, dass die Behörden, mit denen meine Daten abgeglichen wurden, die ihrerseits einfach behalten haben? Auch dazu hätte ich sowieso keine Antwort bekommen.

Und nein, Polizisten sind nicht automatisch dumm, dann würden die ihre Prüfungen nicht bestehen.

Das Problem ist dass du genötigt wirst Leuten deine persönlich(st)en Informationen anzuvertrauen denen ich nicht mal trauen würde mein Auto zu waschen oder meine Blumen zu gießen :upside_down_face:

Datenschutz bei der Polizei: Wie frei ist der lange Arm des Gesetzes?

Grundsätzlich gilt aktuell:

Personenbezogene Daten dürfen nur zweckgebunden erhoben und nur für eben diesen Zweck verarbeitet und genutzt werden. Nach Erfüllung des Zweckes dürfen die Daten nicht mehr weiterverwendet werden. Die Zweckentfremdung ist in der Regel nur dann zulässig, wenn der Betroffene hierin einwilligt oder eine rechtliche Vorgabe dies gestattet.

„Ey, Fiete … meine Ex Olle nervt mich schon wieder wegen Unterhalt. Guckst du mal in Inpol nach was aus dem Suff Unfall von ihr geworden ist, dann kann ich etwas Nachlass rausholen.“

"Läuft … "

1 „Gefällt mir“

Anscheinend wird zu diesen internen Abfragen auch so gut wie nichts protokolliert, wie es aus dem Artikel hervorgeht!
Wenn man diese DB-Abfragen nur unter einem realen Benutzer-Account und der verpflichtenden Eingabe eines Abfragegrunds vollziehen könnte, wäre der Drops doch gelutscht!!
Diese Art der Änderung in den Pozilei-Netzwerken wäre überhaupt nicht aufwendig und würde für viel mehr Transparenz sorgen - Diese Transparenz scheint also überhaupt nicht gewollt zu sein, warum auch immer!!