In 6 Jahren hat er 15.000€ verspielt, also das es „spielsüchtig“ zu bezeichnen, ist ja schon eine recht dämliche Argumentation, hat ihm das der Anwalt geraten? Sowas verspielen „Spielsüchtige“ in paar Monaten. Und von den 15.000 hätte er eh nicht viel zurückgesehen, alleine die sogannten raffgierigen Anwälte stecken sich schon 25-30% ein. Deshalb nehmen die auch nicht jeden an, wenn da mit 1000€ Erstattung ankommen willst. lehnen die dich ab.
Sollte mehr Gerichte geben die Ansprüche zurückweisen, jeder muss selbst Verantwortung in seinen Leben übernehmen.
Wäre auch interessant wenn mal gewonnen hat und Geld bekommen hat, aber weniger als man verspielt hat. Bestimmt hat das Casino genauso argumentiert vor Gericht, das es ja auch Gewinne gab und man die auch noch verrechnen will. Und ab da wird es dann auch noch richtig interessant, man könnte sich ja dann wegen Steuerhinterziehung noch selber ans Bein pissen im schlimmsten Fall.
Es ist doch absurd.
Wenn es um die Zusammenarbeit mit Behörden und Überwachungsphantasien geht, dann wird auf alles im Internet das deutsche Recht angewendet als wäre das Neuland eine rein deutsche Erfindung und hier wird plötzlich mit „ist ja nicht in D“ argumentiert
Das es innerhalb Deutschlands auch zu anderen Urteilen diesbezüglich kommen kann, ist aber auch Fakt → https://tarnkappe.info/artikel/rechtssachen/online-sportwetten-erstattungsansprueche-moeglich-256362.html
Nun ja, die haben argumentiert, dass ein Vertrag zustande gekommen ist. Und das obwohl der Anbieter keine Lizenz für Deutschland besitzt. Ganz ehrlich. Wer ist so blöde und verspielt online 12.000 Euro und will davon dann nichts gewusst haben???