Mythos vom sicheren Mac: Warum es nicht stimmt


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Das sieht bei Linux auch nicht anders aus, wobei macOS ja auf Unix basiert. Ist halt immer nur eine Frage der Wahrscheinlichkeit. Bei seltener verwendeten Betriebssystemen lohnt es sich schlichtweg weniger bis gar nicht, dafür eine Schadsoftware zu entwickeln.

Genau - aber diese ist nun mal seit 2020 um über 400% angestiegen!

Das Argument mit den selten genutzten Betriebssystemen ist, meines Erachtens, auch nicht mehr maßgeblich. Sieht man z.B. an dem Beispiel, dass ein Linux zwar immer noch mit geringen Anteil auf normalen User-PCs genutzt wird, aber andererseits als System bei über 98% der Webserver die Grundlage bildet. Es kommt also schlichtweg auf die Aufgaben an, für die eine Schadsoftware entwickelt wird und nicht unbedingt auf die prozentuale Verbreitung eines OS!

Oder es ist einfach der falsche Mythos, weil keine Viren gibts nicht.
Apple hat mit seiner Unix Grundlage, mit der Wahl auf NEXT zu setzen, schon einen saubereren Ansatz als Windows.
Bei Microsoft kommt immer erstmal die Verkaufsabteilung und danach die Softwareabteilung.
Selbst bei gleicher Verbreitung läge Apple denke ich immer noch vorne.