Kommentar von Thomas Elbel:
Yep. Ist mein alter Spitzname aus Schulzeiten. Du siehst, ich habe auch versucht, die Forenadmins in Debatten zu ziehen. Gelang nicht immer.
Kommentar von Thomas Elbel:
Achso. Also sollen arme Künstler arme ALG II Empfänger alimentieren, während sich die Betreiber dieser Foren, oder Suchmaschinen, die sie anzeigen Goldene Nasen verdienen. Arme bestehen Arme, damit Reiche reich bleiben können. Spitzenkonzept. Wie nennt sich das? Sozialkannibalismus?
Kommentar von Thomas Elbel:
Seufz Danke. Manchmal mecht ma echt verzwoafln an die Leit.
Kommentar von ak:
Ich glaub ich gehe jetzt mal sammeln, dass du dir einen Taschenrechner kaufen kannst.
1.) Ich habe den Artikel bis zu Ende gelesen.
2.) Du hast dir anscheinend dein eigenes Beispiel nicht angesehen.
8,36 € sind schon mehr als 50% von den 13,93 € Netto aus deinem Beispiel.
3.) Dann schreibt doch in eure Rechenbeispiele von mir aus „Vertreterprovision“.
Vertriebskosten sind für mich: Lagerkosten, Versand- und Transportkosten zu den Händlern usw.
Die Letzteren fallen bei einem E-Book nicht an. Oder willst du das jetzt auch noch „umtaufen“?
Kommentar von Thomas Elbel:
Natürlich sind die 8,36 nicht genau 50% aber verdammt nah dran und die 50% sind auch nur Branchendurchschnitt.
Und es geht nicht darum, was Du unter Vertriebskosten verstehst, oder was ich darunter verstehe, sondern, was gemeinhin darunter verstanden wird, und das ist eben mehr als das, was Du darunter verstehst.
Nochmal: Herstellung und Vertrieb von eBooks ist nicht viel billiger als der von Papier, da Druck und Logistik (ist jetzt mein Begriff für das was Du mit Vertriebskosten meinst) nur vergleichsweise geringe Posten der Gesamtkalkulation sind. Wenn man dann die ohnehin leicht geringeren Preise und die höhere Mehrwertsteuer bei eBooks miteinrechnet, kann keine Rede mehr davon sein, dass eBooks „eigentlich“ dramatisch billiger sein könnten und müssten, vor allem bei einem Marktanteil von weit unter 20% und den entsprechend geringen Skaleneffekten.
So, jetzt reichts aber auch.
Kommentar von Thomas Elbel:
Kann ich alles bestätigen, bis hin zur amerikanischen Erfahrung, wobei ich dort in 90erm auch 10 T Dollar pro Semester geblecht habe.
Ich glaube, Esther weiß gar nicht, was man heutzutage in deutschen Uni-Bibs (wie Du völlig zurecht sagst auch als Gasthörer) an Möglichkeiten hat, oder sogar per VPN vom heimischen Rechner aus. Hätte ich früher gerne gehabt.
Kommentar von ak:
Es geht aber schon darum, was man unter Vertriebskosten versteht.
Weil wenn du Kosten die bei einem E-Book nicht anfallen trotzdem reinrechnest als entstehende Kosten, dann grenzt das an Betrug.
Deine ca. 2.- € billiger beim Nettopreis eines E-Books sind gerade mal die Druckkosten in deinem Beispiel.
Und wie hoch Lager und Logistik in deinem Beispiel berechnet sind steht da ja nirgends.
Übrigens:
Ich habe noch keinen LKW ohne Fahrer und viel Diesel im Tank gesehen. Du vielleicht?
Weil beide und der Lagerplatz wollen auch Geld.
Also wo werden dann diese Kosten versteckt?
Diese Dinge nerven bei der Preisdiskussion am meisten.
Wenn man mal nachfragt, kommt mit viel Glück die Mehrwertsteuer-Keule und „du verstehst ja sowieso nichts“.
Kommentar von Thomas Elbel:
Au backe. Ich werd hier noch irre.
Aaaaaaaaaalso, wenn in obigem Bsp. der Bruttoladenpreis 14,90 und damit der Nettoverkaufspreis (*0,93) = 13,85 sind, dann beträgt der Händlerrabatt (Barsortiment + Einzelhandel) bei unterstellten, weil marktüblichen 50% also 6,90. Oben ist die Summe von Handelsrabatt und Vertriebskosten mit 8,36 angegeben. Also liegen die Vertriebskosten in dem Beispiel bei ca. 1,46. Wie gesagt ist das ein bisschen mehr, als nur Dein LKW-Fahrer etc., sondern eben auch die Handelsvertreterprovision. Also fällt das bei eBooks nicht mal komplett weg.
Mein Gott, ist es denn so schwer?
Jetzt such Dir irgendwo bei Amazon ein Papierbuch in dieser Preiskategorie (ca. 15 Euro) und schau mal wieviel das eBook kostet. Die Differenz wird mit Sicherheit etwas deutlicher sein, als bei meinem 9,99 Beispiel (z.B. hier: https://www.amazon.de/gp/product/3596030668/ref=pd_lpo_sbs_dp_ss_2?pf_rd_p=556245207&pf_rd_s=lpo-top-stripe&pf_rd_t=201&pf_rd_i=3813504948&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_r=10C4QY43RT2CZZ13PJGB ; Papier: 15, eBook 13). Und dann rechne mal schön mit MWSt Unterschied und 50% Handelsrabatt auf Nettopreis und den anderen Posten von oben, die auf die eBookAusgabe genauso anfallen , abzüglich Druck und den auslieferungsbedingten Teil der Vertriebskosten und Du wirst zu dem von mir prognostizierten Ergebnis kommen. Nämlich niemand zockt hier Leser ab.
Kommentar von Esther:
Das ist doch Unsinn. Die Seiten sind da und sie sind da, weil sie gebraucht werden. Was fehlt ist eine gute Leihmöglichkeit. Davon haben auch die Autoren etwas.
Ganz nebenbei:
Wir können uns jetzt gern auf edoeps Niveau begeben und erklären, dass die einen ihre Bücher eben bezahlen können und die anderen, die Bücher, die sie brauchen mit riesigem Aufwand und unter oft ungünstigen Bedingungen als gedrucktes Buch kaufen können.
Esther
Kommentar von Ein E-Book-Autor:
Ich habe die Seite gerade aufgrund von Daten in Gejammer darüber recherchiert. Die verlangen GELD für irgendwo kopierte E-Books, treten professionell auf und haben auch noch ein Partnerprogramm? Wie krank ist das bitte? Als Autor würde ich noch sagen ok, ist fast eine Ehre, einmal auf eine Piratenseite zu kommen, auch im Hinblick auf „wäre eh nicht gekauft worden“ und „kann ein Werbeeffekt sein“, aber dann bitte nach dem Motto „gratis für alle“ und nicht so ein Abzock-Dreck.
Kommentar von Lars Sobiraj:
Dem stimme ich zu 100% zu!
Kommentar von internet publishers:
Marinella Charlotte van ten Haarlen
Verlegerin
Kapstadt / Südafrika
Lysander,
in meinem letzten Schreiben erklärte ich, dass wir eine Belohnung auf Sie aussetzten, es sind zahllose IT Firmen mit der Jagd nach Ihnen beschäftigt. Jeder will die Belohnung haben. Die Tarnkappe ist schon aufgeflogen.
Seien Sie versichert, Ihrem Treiben wird ein Ende gesetzt. Das kann morgen sein oder in einem Jahr, den Schaden werden Sie tragen müssen. Ich warte nur auf weitere Ergebnisse.
Ich will anhand des Beispiels lul.to aufzeigen, dass sich Piraterie nicht lohnt, jeder in Zukunft abgeschreckt wird, ein solches Verbrechen zu begehen.
Das geistige Eigentum aller Autoren steht im Vordergrund meines Handelns gegen Ihre Verbrechen.
Wir haben sehr gute Fortschritte gemacht, Ihnen auf die Schliche zu kommen. Ich habe von den Unternehmen verlangt, dass diese die Köpfe in Ihrer kriminellen Vereinigung ausmachen. Ich will Personen, keine IP Adresse. Wir werden dann den jeweiligen Behörden in jedem Land die Ergebnisse übergeben, damit die strafrechtliche Verfolgung international gegen Sie beginnen kann.
Ich untersage Ihnen, diesmal mit einer Abmahnung, die ich öffentlich in Südafrika, der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten ausschreiben lasse, deren Kosten Sie zu tragen haben, Bücher meines Verlages weiterzuverbreiten, sei es als Leihe oder Verkauf. Die Version von RAF Liebe 1 Band ist nur an zwei Provider ausgeliefert worden.
Da Sie kein Impressum besitzen, bin ich zu diesem Schritt gehalten.
Der bisher bei unserem Verlag entstandene Schaden von bisher ca. 160.000 Euro zuzüglich Zinsen und Gebühren sind von Ihnen zu tragen, wir werden diese Forderung juristisch, gleich wo, durchsetzen. Dazu kommen noch die Honorare. Dazu kommen noch die Kosten der Rechtsverfolgung.
Solche Figuren, wie Sie, haben auf dem Markt nichts zu suchen. Ich weise darauf hin, dass sich auch Ihre Kundschaft der Hehlerei schuldig macht dieser Umstand dazu führen wird, dass sich leider auch die Kunden von Ihnen vor Gericht verantworten müssen.
Ich veröffentliche diese Nachricht im gesamten Netz, damit Ihnen die Tragweite Ihres Handels klar wird.
Einen schönen Tag auch!
Van ten Haarlen
Kommentar von Marinella C.van ten Haarlen:
Ich habe heute gegen lul, to, aufgrund des Blogbeitrages Strafanzeige erstattet. Es sind 30 verschiedene Paragrafen, die ich angezeigt habe. Ich sehe in der Art von lul.to faschistische Züge, die Zeilen sollen mich diffamieren, gehen mir aber ab, weil nichts in dem Beitrag mit mir zu tun hat. Zumal in dem Blogbeitrag ein Photo einer mir unbekannten Frau dargestellt wurde, die einen Hund hält.
lul.to bestiehlt mich hemmungslos und gewerblich, wir haben nicht nur wegen aller infrage kommenden Sachverhalte Strafanzeige erstattet, sondern auch wegen des Verdachtes der Bildung einer kriminellen Vereinigung. Steuerhinterziehung oder Diebstahl ist dann das kleinste Problem. Wegen jeder falschen Aussage in dem Blogbeitrag werden wir Unterlassung vor Zivilgerichten beantragen. Die Polizei ist sich sehr sicher, dass gerade aufgrund unserer Hinweise, lul.to bald juristisch abgewickelt werden kann.
Ich bin nicht die erste, die diffamiert wird und die wegen Diebstahl Strafanzeige erstattet. Es laufen zahlreiche Anzeigen gegen lul.to- Das, was über mich verfasst wurde, trägt deutliche Nazizüge für mich, nicht nur für mich und wer kauft schon bei Nazis? Kein anständiger Mensch. Was anderes sind die Betreiber für mich nicht. Stil und Duktus sagen etwas darüber aus.
Piraten sind das nicht, Diebe und Hehler, die, wie man sieht, sich hässlicher Nazisprache bedienen und die Opfer ihrer Machenschaften noch diskreditieren, wenn man sich dagegen wehrt.
Wir arbeiten über einen Server in Quickborn bei Hamburg, das ist richtig, wo wir uns allerdings aufhalten, ist unsere Sache.
Im Übrigen werden wir keine E- Bücher mehr veröffentlichen, nur noch Printmedien, den Verlust werden wir den Betreibern von lul.to zurechnen.
Kommentar von Silke W.:
@Marinella C.van ten Haarlen
Ich bin gegen die so genannte Buchpiraterie. Muss aber gestehen das ich auch schon mal was bei ebookspender und lul geladen habe. Ebooks, die es nicht mehr legal zu kaufen gab oder auch exklusiv dort zu bekommen sind.
Trotzdem - etwas verstehe ich nicht. Du schreibst einerseits das Du Anzeige gegen lul.to erstattet hast. Andererseits das der Beitrag auf blog.lul.to NICHTS mit Dir zu tun hat und es um eine Dir völlig unbekannte Frau geht. Das ist ein Widerspruch in sich und damit machst Du Dich selbst unglaubwürdig.
Und noch eine persönliche Bemerkung. Die Schwester meines Opas ist im Dritten Reich von den Braunen erst gequält und dann ermordet worden. DAS waren Nazis! Du machst den gleichen Fehler wie einige Politiker. Wenn Dir eine Meinung nicht passt oder Du keine Argumente hast, holst Du die Wortkeule „Nazis“ raus. Dadurch werden die Taten der wirklichen braunen Mörder und Überzeugungstäter verharmlost und verniedlicht.
Damit diffamierst Du das Andenken von Menschen wie z.b. meiner Grosstante.
Ich habe mir den Blogbeitrag von Herrn Lysander durchgelesen. In jeder heute-show im ZDF wird 100mal schärfer über Leute hergezogen. Was Lysander da schreibt hat absolut nix nazimässiges oder faschistisches. Er belegt seine Behauptungen mit Links/Quellen. Du aber lieferst keinen einzigen Beleg für Deine Behauptungen.
Kommentar von Marinella C.van ten Haarlen:
@SilkeW.
Danke für Deinen Beitrag.
Ich habe Anzeige namens meines Verlages und meiner Person
erstattet. Aus dem Ausland werden weitere Anzeigen folgen. Gegen die Brut von
Lysander und Co. gibt es schon zahllose Strafverfahren. Ganze Kanzleien
beschäftigen sich mit lul.to europaweit.
Fakt ist, dass ich die Angelegenheit eskaliert habe, um so eine Möglichkeit zu finden,
die auch von den zuständigen Referaten in der Politik dazu genutzt werden soll,
die Gesetzeslage so auszunützen, dass lul.to und die Truppe um Lysander in
Zukunft fürchten muss, solchen Taten nachzugehen.
Fakt ist, dass auch Menschen davon abhängig sind, deren Arbeitsplätze, dass die Bücher
bezahlt werden, die Lysander und Co. sich bei Tausenden gestohlen haben.
Ein Buch zu schreiben dauert manchmal Jahre, lul.to ist ein krimineller Schmarotzer an dem
Werk anderer.
Ich bin mit der abgebildeten Person nicht identisch, die abgebildete
Person hat nichts mit mir zu tun. Ich habe einfach Angst um die Sicherheit der
abgebildeten Person. Ich habe, nachdem Hassblog der lul.to Morddrohungen
erhalten, wenn ich nicht die Bücher freiwillig an lul.to abtrete, wollen mich
einige Zeitgenossen töten. Wenn ich die juristische Verfolgung nicht einstelle,
wollen mich einige Zeitgenossen, ich zitiere“ abschlachten“.
Ich werde namentlich mit einem Hund verglichen, es werden wissentlich unwahre
Behauptungen über mich aufgestellt, die wie für mich Naziparolen sind, um mich
verächtlich darzustellen, um den Tätern von lul.to über Morddrohungen zu
ermöglichen, ihren kriminellen Machenschaften weiter nachzugehen. Die
Morddrohungen waren von einer Menschenverachtung geprägt, die Nazis eben halt
drauf haben. Die kommen, solange, dass Gegenteil nicht erwiesen ist, aus der
Ecke von Lysanders Komplizen.
Das hat nichts mit Piraterie, sondern mit kriminellem Machwerk zu tun.
Das Schicksal Deiner Familie erschüttert noch heute, ich habe selbst mit Nazis sehr viel
Ärger gehabt, ich weiß also, was ich sage. Den gefällt nicht, was ich schreibe.
Fakt ist, dass ich eine Unterlassungsverfügung gegen Lysander und Co. beantragt habe,
die erhebliche Kosten mit sich trägt.
Fakt ist, dass ich Lysander und Co. für den Hassblog zudem straf-und
zivilrechtlich verfolgen lasse. Schmerzensgeld, Schadenersatz etc.
Fakt ist auch, dass Lysander und Co. die Bücher gestohlen haben, sie sind dreckige
Hehler. Fakt ist auch, dass sich jeder Kunde, der die Bücher downloaded mit strafbar
macht. Nur das steht nicht dabei. Fakt ist auch, dass Lysander und Co. Steuern
hinterziehen, die ggf. von mir gefordert werden können.
Fakt ist auch, dass ich durch die Morddrohungen nochmals Anzeige erstattet habe, ich
hatte lul.to Zeit gegeben, die diese Kriminellen von lul.to nicht nutzten, um
die Situation zu entschärfen. Das wollten sie nicht. Nun tragen sie die Folgen.
Fakt ist auch, dass ich mich ständig im Ausland aufhalte und nur zu gewissen
Gelegenheiten nach Deutschland komme.
Fakt ist, dass nichts von dem stimmt, was in dem Blog steht, ich
wohne zum Bespiel seit Jahren nicht mehr in Bremen, ich bin nicht die
abgebildete Person, ich bin nicht schizo, etc.
Ich wehre mich nur. Andere trauen sich das nicht, ich aber schon, weil ich das
Urheberrecht an den Büchern besitze. Gerade, weil ich auch einst die Werke von
anderen verlegte, jedoch nicht ständig Leuten wie lul.to hinterherlaufen
wollte.
Fakt ist auch, dass ich das nicht für mich alleine mache. Sondern für alle, das ist mir
wichtig, die davon betroffen sind und die ein ähnliches Schicksal wie ich nicht
tragen wollen, körperlich verletzt zu werden, wenn sie Verbrechern nicht
nachgeben, wie Lysander und Co. Fakt ist auch, dass viele der Indie Autoren und
der kleinen Verlage mit dem öffentlichen Druck nicht umgehen können, den
Lysander und seine Gangstertruppe auf sie ausüben würde.
Fakt ist auch, dass wir kein Buch mehr als E-Book herausgeben werden, um uns vor solchen
Auswüchsen zu schützen. Fakt ist auch, dass ich keinerlei Beweis gegen
Verbrecher wie lul.to antreten muss. Die Gerichte haben in dem Zusammenhang
eine eigene Sprache, was ich allerdings machen werde, ich werde den
zivilrechtlichen Anspruch gegen lul.to veröffentlichen, sobald das Urteil
vorliegt.
Selbst die Sta sieht den Beitrag als öffentlichen Aufruf zum
Mord. Das machen Nazis eben gerne, Stil und Duktus in den Emails, die mich
erreichten, waren gleich derer, die das braune Pack von der Straße schreit.
Ich habe eine Petition an die Kulturstaatsministerin gestellt,
mit dem Ziel und da stelle ich mich vor alle Autoren, dem Treiben von lul.to
durch die Staatsanwaltschaften ein Ende zu bereiten. Ich habe diese Petition
auch, nach Artikel 17 GG, an die zuständigen MdBs geschickt, die für Kultur
zuständig sind. Ich will damit erreichen, dass die Politik sich dem annimmt,
was Lysander und Co. mit allen Autoren machen. Nicht nur mit mir. Wie Lysander und Co. an mir versuchten, ein Exempel zu statuieren, mache ich es jetzt auf absolut legalem Weg mit Lysander
und Co. Ich gehe dabei jeden legalen Weg. Ich sehe in lul.to eine kriminelle
Vereinigung im Sinne des § 129 StGB, die durch zahllose Straftaten es
ermöglicht, mich um meine Tantiemen zu betrügen.
Der nächste Schritt ist, lul.to in einer Petition vor das europäische Parlament zu ziehen.
Fakt ist, ich habe etliche Male lul.to versucht, dazu zu bewegen, die Bücher von der
Leitung zu nehmen und mich und meine Bücher auszusparen. Fakt ist auch, dass
wir mit zahllosen Providern weltweit Verträge haben. Zum Teil Kooperationen,
denen ich aus Verträgen für downloads Geld zahlen muss. Nun kann ich in
Vorleistung gehen.
Fakt ist auch, dass ich eine Belohnung auf lu.to ausgesetzt habe, die sich anhand der
Abmahngebühren und der Tantiemen orientiert und von zahllosen, in der Branche
tätigen Firmen aufgenommen wurde.
Fakt ist auch , dass lul.to in dem Hassblog die Lüge kultiviert, aber was will man von
solchen Typen erwarten.
Fakt ist, dass ich einen zivilrechtlichen Titel derzeit gegen lul.to erwirke, den ich
gnadenlos vollstrecken werde. Mit den Abmahngebühren zusammen kommt es auf eine
sechsstellige Summe.
Fakt ist auch, dass der Druck auf Lysander und Co. jeden Tag wächst und ich mich
zurücklehnen kann und einfach abwarte, bis die Justiz über Lysander und Co.
urteilt.
Ob ich die nervige MaCha bin ist mir egal, ich trinke einen leckeren Kakao und werde
weiter so sozial für alle Autoren eintreten, da muss man mich nicht zu
auffordern. Mich kennt außer lul.to niemand unter dieser Bezeichnung, eine weitere Lüge. Hetze.
Kommentar von MoMo:
Na nun gehts aber los hier! Also sorry, ich bin nun weißgott kein Ebook Leser und mir sind solche Seiten sowas von egal, aber das du hier gleich im dein Leben fürchten musst, dass kannst du gern in deinem nächsten Buch schreiben. Als Genre empfehle ich da Märchen
Ich denke du wohnst in Afrika! Meiste ein Deutscher kommt zu dir? Sorry aber so wichtig bist du keinem, schon garnicht irgendeinem Ebook Leser!
Meine Persönliche Meinung, du hast sie nicht mehr alle und lebst in einer Welt in die keiner von uns will. Zeigt ja schon dein dämlicher Vergleich mit Nazis! Ich hoffe für dich und deine Familie, dass du zu keiner Zeit das Treiber der Nazis erlebt hast/haben!
Kommentar von Marinella C.van ten Haarlen:
@MoMo
Fakt ist, die Drohungen sind da.Ob die jemand ausführt, ist bei Geld und solchen Verbrechern keine Frage. Und sonst sind mir Deine Beschimpfungen wirklich auch egal. Schade, dass Du rechtfertigst, dass die Betreiber von Lul stehlen dürfen. Das ist scheinbar völlig normal für Euch. Ich glaube, Ihr habt sie nicht mehr alle.
Kommentar von Gabi:
Hallo,
warum kann man diese Webseiten nicht einfach sperren, ich verstehe das nicht. Wer kann mich aufklären?
Ich war eben auf dieser Seite lol.to, weil die auf der Seite Geld verlangen habe ich erst gedacht die Seite sei legal. Ich finde das verwirrend.
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