Kim Dotcom will sich mit allen Mitteln zur Wehr setzen


Kommentare zu folgendem Beitrag: Kim Dotcom will sich mit allen Mitteln zur Wehr setzen

Rothken fügte seinem Tweet eine Liste von „Ungerechtigkeiten“ hinzu. Dazu gehören illegale Razzien der Regierung im Haus der Familie und die illegale Bespitzelung (mit Hilfe der NSA).

Illegale Methoden der Beweiserhebung führen im US Recht zur Nichtigkeit etwaiger Beweise. :wink:

https://kim.com/whitepaper.pdf

Ich war so blöd und habe die 48 Seiten kompl. gelesen! Aber Spanferkel sein Kind war so dämlich, dass Whitepaper akt. ins Netz zu blasen!

Wieso dämlich? Ganz einfach…Nun haben die Amis wieder Details in der Hand, auf die sie sich in Ruhe vorbereiten können!! Und das Berufungsgericht in NZ ebenfalls!!
Ob das im Sinne des Erfinders bzw. seiner Anwälte war, dass Papier jetzt zu releasen? Ich vage, es zu bezweifeln…

Dieser Typ leidet an Realitätsverlust uns falscher Selbstwahrnehmung. Der hat vor seinen Megaupload Zeiten genug Leute betrogen, bestohlen, belogen um daraus finanzielle Vorteile zu erzielen.

Die Hälfte seines Geldes ist aus betrügerischen Aktionen…

Wie Gott will, wurde er dafür nie belangt. Doch jetzt ist die Zeit gekommen, wo er endlich mal für seine krummen Geschäfte zur Verantwortung gezogen wird. Da kann er noch so lamentieren und rumheulen, aber am Ende siegt die Gerechtigkeit.

Hätte er damals ebenfalls diesem Deal in Neuseeland zugestimmt, wäre er heute wahrscheinlich ein freier Mann. Die paar Jahre im Knast, hätte er sinnvoll nutzen und bei guter Führung auf 2/3 entlassen werden können.

Stattdessen macht er sich unnötig das Leben schwer…

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Er ist fast immer damit durchgekommen. Wahrscheinlich dachte er sich, warum soll es diesmal anders sein? Auf jeden Fall hat ihn das überrascht, davon bin ich überzeugt.

Überrascht würde ich nicht sagen, nachdem er alle Instanzen ausgeschöpft hat und seit Jahren in einer Bubble lebt.

Ich würde eher sagen, er versucht es auszusitzen und zu verdrängen. Das ist der Drang nach Freiheit. Ich denke, dass er Angst vor dem Gefängnis hat und deswegen zögert er alles so sehr hinaus.

Aber um ehrlich zu sein, wenn er sich im Knast genauso verhält wie draußen, dann sollte er tatsächlich Angst davor haben. Vorallem die US-Anstalten sind berüchtigt. Letzendlich hat er sich trotzdem verzockt, weil er auch hätte in Neuseeland oder vielleicht in Deutschland seine Strafe absitzen können, wenn er sich vor paar Jahren bereits schuldig bekannt hätte.

Vielleicht haben ihn auch die Anwälte falsch beraten.

Das einzige was zu empfehlen wäre: er sollte einen Teil seines Vermögens als Erfolgsprämie für eine Fluchthilfeorganisation ausloben die ihn in ein Land schafft welches garantiert nicht in die USA ausliefert. Selbst in Venezuela oder bei Towaritsch lebt es sich mit etwas Kleingeld deutlich besser als im Knast…
Wenn abzusehen ist das ein Spiel nicht zu gewinnen ist sollte man beizeiten zur Rochade ansetzen…Ich an seiner Stelle würde darüber nachdenken. Aber zum Glück bin ich ja NICHT an seiner Stelle.

Er kann so oft abwehren aber letzlich wird er am Ende doch ausgeliefert.
Aber im US-Knast kann er seine Pfunde schön mal abspecken lassen und 8 Stunden arbeiten.

Das er vor dem amerik. Knast Schiss hat, ist ja nunmal eindeutig. Was man ihm aber dabei auch zugestehen muss → Er hat mittlerweile sechs Kinder, die er dann wohl für viele Jahre nicht mehr wiedersieht. Egal was man nun von ihm hält, sollte man diesen Grund natürlich auch mit einbeziehen, bei seinen Handlungen!

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Wenn das Gericht der Empfehlung folgen sollte, würde er sie wohl so gut wie gar nicht mehr wiedersehen. Standen nicht 30 Jahre und mehr im Raum? Kim ist ja keine 20 mehr…

Der ist mittlerweile 50 Jahre (geb. 1974) alt. Ich weiß es nicht mehr genau, aber irgendwas um die 30 Jahre (+) waren es wohl…

alles Argumente für eine Flucht nach Venezuela, Kuba, Kasachstan, Philippinen oder Nordkorea…Ääää letzteres vielleicht doch besser nicht… :rofl: :rofl: :rofl:
Aber stattdessen sitzt er da wie das sprichwörtliche Schaf auf der Schlachtbank.
Scheiß auf das Anwesen in Neuseeland bei der Aussicht auf 30 Jahre Bunker.
Bei seinem Geld hätte ICH mir an seiner Stelle schon etwas einfallen lasse.
Kasachstan ist wirklich nett, doch doch! Viel netter als US-Knast!

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In Nordkorea könnte er als staatlicher Hacker arbeiten und ein schönes Leben führen :stuck_out_tongue:

In Semipalatinsk in Kasachstan liegen noch genug Blindgänger rum. Der Witz ist das man die damals nicht entsorgt oder entschärft hat, sondern einfach ein paar Fuhren Erde draufgekippt hat. Kolja hat das damals nicht so eng gesehen…
Die ausbuddeln und dafür würde er in Nordkorea sogar in einer Villa aus Massivgold leben können.
:rofl: :clown_face: :rofl: :joy:
Sinnvolle Kombination zweier Länder. :stuck_out_tongue_winking_eye:

Mit ein wenig Glück, erfährt er einfach eine spontane Selbstentzündung?!

Wer seine „Dienste“ noch nie benutzt hat, der werfe den 1. Stein :shushing_face:

Forumla Café - Seite 5057 - Forumla.de

Da ist allerdings viel Wahres dran!!!

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