Kim Dotcom kündigt Rückkehr in die Politik an


Kommentare zu folgendem Beitrag: Kim Dotcom kündigt Rückkehr in die Politik an

Wahrscheinlich will er so seiner Haftstrafe entgehen.

Angriff ist die beste Verteidigung
sunzu

Ich hoffe ihm wird der Zugriff auf´s Internet während seiner Haftzeit verwehrt :+1:.

Er erhofft sich dadurch Immunität zu erlangen… Er nutzt weiterhin jede Möglichkeit, um einer Haftstrafe zu entgehen.

Für Klamotten scheint sein Geld aber nicht zu reichen, weil er immer die selben Sachen trägt.

:thinking: Mmhhh…aber wie will er Immunität erlangen, wenn er vermutlich nicht selbst für ein Amt kandidiert? Das kann man ja seiner akt. Aussage entnehmen:

Auf die Frage der Kollegen vom New Zealand Herald, ob er selbst kandidieren würde, antwortete er: „Ich bin nicht der einzige Dotcom in Neuseeland.

Diese Übergrößen bekommste selbst in NZ nicht von der Stange! :laughing:

Sein Name ist verbrannt, seine Kinder zu jung. Da bleibt nur Mrs. Dotcom übrig als mögliche Kandidatin.

Für die Politik? Das ist naiv. :wink:
Joschka Fischer, ehemals Steine auf Polizisten geworfen, später Aussenminister.

Naja, Steine werfen hat aber was von Gegenwehr, innerhalb einer politischen Überzeugung! Kann man bestimmt nicht damit vergleichen, wenn da einer mit der Pump-Action wimmernd in seinem teuren Panic-Room sitzt…

Der große Unterschied ist aber, dass Fischer noch keiner kannte, als er Steine geworfen hat. Dotcoms Sharehoster und seine Vorstellungen von einem Geschäftsmodell, kennt man aber sehr wohl.

Dieses dicke Grossmaul war zwar nie ein Hacker, dafür ist er der Reiner Winkler der IT Branche. Unglaublich, dass er das uralte Märchen vom Hacker wieder ausgräbt.

Seine herausragenden Fähigkeiten bestehen aus einem aufgeblasenem Ego, unglaublicher Dreistigkeit und jeder Menge krimineller Energie, dazu ein paar unbedeutende IT Kenntnisse und eine Schaar nützlicher Idioten, die die Arbeit machen, die er dann stehts als sein geniales Schaffen verkauft. Mit anderen Worten Narzissmus in Reinkultur und wie der Oger sieht er sich auch stehts als Opfer.

Da gebe ich dir völlig recht. Allerdings wäre dann die Überschrift aber doch falsch, oder?!

Ja, zumindest teilweise. Ich denke, er wird seiner Frau versuchen dabei zu helfen.

Dann sollte seine Frau aber als die Präsidentin oder was der höchste Amt in Neuseeland ist, um seine Auslieferung zu stoppen :wink:

Ansonsten nützt ihm das alles nichts.

Vielleicht ist ihr einfach nur langweilig, weil sie dem Dicken 24 / 7 beim Futtern zuschauen muss. Letzten Endes geht es eventuell dabei gar nicht um Span van Ferkel selber?!? :wink: