Keine Entschädigung von Google beim Geschenkkartenbetrug


Kommentare zu folgendem Beitrag: Keine Entschädigung von Google beim Geschenkkartenbetrug

Sorry, aber wer so dämlich ist einem „Behördenvertreter“ Google-Geschenkkarten zu kaufen weil er einem Verspricht „hohe Zuschüsse“ (was auch immer das heißen mag) zu erhalten hat es doch auch gar nicht anders verdient, wieso sollte Google dafür Entschädigungen zahlen?

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Dachte im dem Artikel geht es um Geschenkkarten die offentsichtlich schon im Laden mit fremden Barcodes etc manipuliert wurden.

Aber wer auf Betrüger reinfällt und denen freiwillig Karten sendet weil sie etwas „versprechen“, warum sollen andere dafür haften.

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Vielleicht sollten man Personen wie „Judy May“ keinen Zugang zum Internet gewähren. Genau wie hunderten Millionen anderer Dummköpfe.

Um so betrogen zu werden braucht man kein Internet… Man geht in Laden, kauft sich die Karte, rubbelt den Code frei und teilt den Code übers Telefon dem Betrüger mit.

Die Hälfte aller erfolgreichen Betrugsmaschen erfolgt am Telefon…

Wenn ein Mord mit einem Küchenmesser, von beispielsweise WMF, begangen wird, kann auch nicht der Hersteller deswegen verklagt werden!

„Während die Betrugsmethoden immer raffinierter werden, bleiben die Opfer auf ihrem Schaden sitzen. Eine Reform der bestehenden Gesetze wird immer notwendiger, sonst werden User weltweit weiterhin keine Entschädigungen von Google oder anderen Tech-Giganten erhalten.“

Welche Gesetze sollen denn reformiert werden? Sollen Tech-Giganten für die Dummheit anderer aufkommen? Damit würde man doch den Betrügern in die Hände spielen, weil Verbraucher dann keinerlei Vorsicht mehr walten lassen müssten.

Wenn ich einem Wildfremden, der mir verspricht, mir 200 Euro in fünf Minuten wiederzugeben, wenn ich ihm jetzt 100 Euro in die Hand drücke, und der Typ sich dann mit meinen 100 Euro aus dem Staub macht, kann ich doch auch nicht zu meiner Hausbank gehen und verlangen, man möge mir die 100 Euro erstatten?