Hide.me VPN funktioniert für Amazon FireTV auf FireTV-Sticks erst ab der 2. Generation!
Es könnte sein, dass die Port-Adressierung von hide.me in der Router-Firewall geblockt wird - somit wird die ganze Verbindung des Sticks blockiert!
Die Firewall blockiert die Kommunikation zum OpenVPN-Port
Die Serveradresse ist ungültig
Der VPN-Client kann den Server nicht kontaktieren
Die Zeit auf dem Gerät/Computer, die versucht, eine Verbindung herzustellen, ist falsch.
Hide.me verwendet Port 3999 für iOS und die Ports 4000-4100 für OpenVPN auf anderen Betriebssystemen.
OpenVPN der Smarters App mitteilen:
Schritt #1: Lade die OpenVPN-Serverkonfigurationsdateien von Hide.me herunter .
Schritt #2: Entpacke die heruntergeladenen Dateien. Verschiebe dann die gewünschten Serverdateien in den Speicher deines Firestick-Geräts.
Schritt #3: Öffne nun IPTV Smarters oder smarters Pro und tippe auf VPN verbinden .
Schritt #4: Klicke auf Zertifikat hinzufügen .
Schritt #5: Wähle nun die Option Datei . Klicke anschließend auf „Durchsuchen“, navigiere zu dem Speicherort, an dem die Konfigurationsdateien gespeichert wurde (in Schritt 2), und wähle die gewünschte Datei aus, z. B. „Austria-UDP“. Klicke dann auf die Schaltfläche „Importieren“.
Das eingebaute VPN in der Smarters App ist ja wirklich cool, aber wie siehts denn so mit der Sicherheit aus? Hat das einen Killswitch? Macht der automatisch einen Disconnect? Ansonsten bleibt ein Restrisiko…
Edit: Wenn ich das richtig sehe, macht der nicht mal einen automatischen Connect nach Neustart vom Stick. Das ist dann weitestgehend witzlos…
Smarters besitzt keinen eingebauten VPN!
Das ist ausschließlich eine Importfunktion für openVPN-Configuration Files von hide.me oder einem anderen Provider.
Der Killswitch ist der App vorbehalten, die hier ja auch nicht installiert wird in meinem Posting! Da @pommes01 mit der App ja die Probleme hatte mit seiner Line-Verbindung, ist meines nur alternativ dazu…
Da wir nicht wissen, woran es nun tatsächlich lag, ist alles Andere wohl eher Glaskugel! Wenn nur der Port geblockt wird im Router, ist das Prob in 2 Min. gegessen und die App läuft danach…
Sagt mal, kann mit das mal jemand genauer erklären mit dem Risiko?
Also wenn es reicht dass man auf der Liste der Behörden steht wenn der VPN mal kurz die Verbindung verliert (was ja Sinn macht) wäre der Drops für mich zb ja eh schon gelutscht wenn ich mal ne testline ohne VPN probiert hätte oder? Oder spielt es doch ne Rolle wieviel Zeit man ohne VPN auf der Line verbringt? Oder die Nähe der „erwischten“ Zeit zum Zeitpunkt des Busts des Resellers?
Kann es denn sein das einer der bekannten Anbieter wie… … sag ich mal „Stark8k“ alle gleich per VPN gehen oder eben nicht oder gibt es da je nach Reseller die Möglichkeit dass eine Stark8k Line geht oder nicht?
Naja, Ermittlungsbehörden sammeln bei Busts gerne die Low Hanging Fruits ein.
Drogen auf RL-Drop bestellt? Hausbesuch. KYC-konformen Dienst zum Erwerb von Bitcoins benutzt? Vorladung wegen Geldwäsche. Mit PayPal gezahlt, IP geloggt, etc. - wenn ein Forum, IPTV-Provider oder sonst was hoch geht und eine einfache Suche ergibt schnelle Treffer, dann werden die auch oft genutzt.
Kann dir also keiner sagen, ob das Log genau in dem Moment eingefroren wurde, als die Polizei den Server beschlagnahmt hat. Oder wie genau der Online-Dealer das mit dem Datenschutz so nimmt.