Hausdurchsuchung bei Tor-Exit-Node in Essen


Kommentare zu folgendem Beitrag: Hausdurchsuchung bei Tor-Exit-Node in Essen

Hier könnte sich ein Abgeordneter im Bundestag bestimmt finden lassen, der das aus seinem Büro heraus anbieten könnte.

Dummheit stirbt nicht aus.
Von dem verschwendetem Steuergeld nicht zu reden.

Btw
Frühere Unterstützer Tor
„Auswärtiges Amt - 2015“

ja unseres
das war mal

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Mit I2P wäre dies nicht passiert…

Nein, Spaß beiseite, TOR innerhalb der EU als Exitnode zu betreiben stellte immer schon eine gewisse Gefahr dar, mit einer Hausdurchsuchung zu rechnen. Ist ja nicht das erste Mal.

Es wird sich sicher sehr schwer ein Freiwilliger für einen Exit Node finden.
Die Risiken sind sich die Leute schon bewusst, und niemand will sich freiwillig den Ärger aufladen.

Ich denke mal, das wird es bei denen zum Thema Tor Exit Node gewesen sein. Wer hat schon Lust auf Polizeibesuch alle 2-3 Jahre?

Aktuell und LIVE sind in DE noch 304 vollständig funktionierende EXIT-Nodes online!

TOP 20 Sortierung nach Ländern:

TOP 20 Sortierung nach Netzblöcken (IP-Count):

Tor Exit Nodes Geo-Located and Mapped

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Vielleicht ist denn Bullen bewusst, dass sie damit niemanden deanonymisieren. Sie haben mit dieser übertriebenen Aktion aber was anderes erreicht.
1 Ex-Node weniger und es schreckt andere ab…
:wink:

Update:

Hab da ne Fehler drin, da nämlich die anonym betriebenen EXITs nicht einberechnet waren!

Von daher…

In DE funktionierende Exit-Nodes (aktuell, live) → 679 Büchsen!

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[quote=„VIP, post:7, topic:15574“] In DE funktionierende Exit-Nodes (aktuell, live) → 679 Büchsen!
[/quote]

Du hast das „noch“ vergessen :grin:

Mein Opa fragt:
Sind Exit Nodes oder andere Nodes Typen illegal?

Ich kann mir ja nicht alles merken…
:laughing:

Nöö, warum sollten die Nodes illegal sein? Dann wäre TOR an sich als Netzwerk, erst recht illegal…was es ja NICHT ist!

ichsachsmal

:rofl: :rofl: :rofl:

Also ist die Durchsuchung nur reine Schikane.

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Man wusste, dass man darüber keine Daten eines Tor-Nutzers erhalten kann. Steht überall im Netz direkt auf den 1. Blick!!!

Von daher muss ich von Schikane ausgehen, ja.

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JAP…oder diese Aktionen sind eine Prüfungsaufgabe der Polizei-Akademie für deren Azubis?!?

Die studierenden Beamten für den höheren Dienst, haben dann die Aufgabe, die Entry-Nodes zu kartographieren…!
:rofl: :wink: :rofl:

Unterschiedliche Kernfelder, ein Ziel. Den digitalen Raum sicherer machen. Angriffe auf kritische Infrastruktur, Geldwäsche, Drogen- und Waffenhandel, Kinderpornografie - die Liste illegaler Machenschaften im Darknet ist lang. Bei der Bekämpfung solcher Straftaten in den Polizeibehörden unseres Landes gilt stets: den Straftätern einen Schritt voraus sein.

Im Cybercrime-Kompetenzzentrum des LKA NRW befinden sich Ermittlungskommissionen für herausragende Cyberangriffe, Expertinnen und Experten für Computerforensik, IT-Entwicklung, Telekommunikationsüberwachung, Auswertung, Analyse und Prävention, sowie OSINT-Recherchen und die Zentrale Auswerte- und Sammelstelle für Kinderpornografie.

Willst auch du digitaler Kriminalität den Kampf ansagen, dann komm ins Team 110!
(Quelle: karriere.polizei.nrw)

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Gero Kühn hat den Exit-Node nicht bei sich Zuhause betreiben, eigentlich hat er ihn gar nicht betrieben, sondern ein zu diesem Zweck gegründeter Verein. Das ist ja die Krux an der Sache. Der Artikel 5 e.V. hat eigentlich alles richtig gemacht, außer eine Briefkastenadresse irgendwo anzumieten, damit der Verein seinen Sitz nicht in der Wohnung des Vorsitzenden hat.