gulli.com: ex-Moderatoren bei Facebook als Cyberkriminelle bezeichnet

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Kommentar von Claymore:
Eventuell hat der Rechtsbeistand von Gamigo der Administration geraten, diese famosen Unterstellungen und Konstrukte aus dem Netz zu nehmen, da dies bis zu einer Unterlassungsklage wegen Verleumdung führen könnte. Ebenfalls ist das Bußgeld bei Wiederholung empfindlich. Ob sich das Gamigo im Moment leisten kann, steht in den Sternen.

Was aber Fakt ist: Gamigo versucht mit allen Mitteln, das neue Forum der alten Hasen zu denunzieren. Sei es auf Wikipedia, wo man Vyndariel (Stefan Recht) unliebsame Links löschen lässt (angeblich wegen unerheblicher Relevanz zu Gulli.com - siehe: , Zensur in einem Forum, in dem Meinungsfreiheit groß geschrieben wurde, sofern normal kommuniziert, als auch mit weiteren haltlosen Sperren.

Dass der Account von LZ9900 wieder reaktiviert wurde (oder eher „gekapert“) durch die Administration, kann man auch nur kritisch sehen, zumal dieser Rechte besitzt, die andere im Moment nicht besitzen: Die Möglichkeit, eigene Beiträge zu bearbeiten. Kommentare hierzu wurden wieder schnellstmöglich entsorgt und der Benutzer gesperrt. Es soll wohl keiner wissen, dass sich unter dem Pseudonym „LZ9900“ jetzt die Administration von Gulli.com verbirgt.

Ich kann nur sagen: Traurig. Traurige Aktionen, die Gamigo hier versucht zu starten. Die Felle schwimmen davon und sie sehen tatenlos zu, anstatt einzulenken; über den eigenen Schatten zu springen & zu sagen: „Ja, es war bescheuert von uns. Wir wollten es so und haben es verbockt.“. Aber darauf kann man lange warten. Gulli wird schnell, aber sehr leise sterben.

Gulli, ein Stück Netzgeschichte innerhalb von wenigen Tagen vernichtet. Das was GEMA, GVU und sonstige Konsorten nicht geschafft haben, wird nun in Windeseile von Gamigo gemacht.

Kommentar von poesie noire:
Danke für die Nachricht. Zum Einlenken ist es zu spät. Die Marke „gulli“ und das Board sind verbrannt. Auch denke ich nicht, obwohl die Emotionen sehr hoch geschlagen sind, dass jemand vom alten Team oder auch von den Ex-User ein Ddos gegen gulli fahren wurde. Das wurde auch auf dem neuen Board entsprechend ablehnend diskutiert.

In ein paar Wochen kräht kein Hahn mehr nach gulli und die neuen Betreiber werden sehen, dass es nicht der Name oder die Marke ist was zählt, es sind die Menschen die dahinter stehen, die etwas bewegen. Und das wird gerade sehr eindrucksvoll auf dem neuen Board ngb.to bewiesen.

Kommentar von unwichtig:
dass gulli.com untergeht mag auch daran liegen, dass immer mehr über Valentin Fritzmann aka Florian Schweiger in bezug auf gulli.com berichtet wird.

https://frickemeier.eu/archives/2119

Kommentar von Lars Sobiraj:
Nein, das hat nichts miteinander zu tun. Die ganzen Sperren und Kündigungen der Moderatoren haben nichts mit der aktuellen Berichterstattung zu tun. Es sind einfach sehr viele User auf ngb.to gewechselt, weswegen dort teilweise mehr User online sind als bei gulli.com.

Kommentar von Billy:
War ja zu erwarten das die jetzt meinen der Angriff käme von euch.

Kommentar von Lars Sobiraj:
Offenbar hatte ein übereifriger User vom gulli:board die schwachsinnige Idee, zu einem DDoS aufzurufen: https://ngb.to/threads/978-DDoS-auf-Gulli-von-Hackerforum?p=17085#post17085

Kommentar von Nathan:
I guess the thing about the Tenenbaum case is that all the responsibility for a raianotl outcome rests on the shoulders of Judge Gertner. She’s getting little or no help from the lawyers.The way it should be is that each side should present in a professional manner the facts and the legal authorities that support their point of view; and then the judge, having had the issues and materials presented to her, decides. She shouldn’t have to do it all herself.So let us hope for good results.Thing is, Judge Gertner had a 4 1/2-year history of doing nothing but help the RIAA walk all over people. And she gave them additional economies of scale that were unavailable to the defendants.And then around a year ago she seems to have shown some resistance to being used by the RIAA as their personal enforcer.Her decisions regarding subpoenas, although still mostly discomforting, at least showed a keen mind, a conscientious approach, and some sense of fairness. Her decision on the narrowcast conveyed to me that she has finally realized the hypocrisy of the RIAA lawyers.She is considered a top scholar of constitutional law, and her March 31, 2008, decision in Arista v. Does 1-21 supports that.So let us hope that she does something good, perhaps on the unconstitutionality of the RIAA’s statutory damages theory, that will serve as a positive precedent for other cases.