Ich hatte zuerst beim Titel und dem enthaltenen Wort „sprengt“ leichte Assoziationsprobleme!
Hab gedacht: Menschenskinder, sind die Pozilisten aber dämlich! Sprengen die komplette Werkstatt zu Staub und wundern sich anschließend, dass keinerlei Beweismittel mehr verwertbar sind…
Der „Markführer“ kann ja froh sein, das lediglich seine „Werkstatt“ gesprengt wurde…
(und er nicht drin saß, denn dann wäre er richtig „aufgeflogen“,
bzw. hätte ein Flugbahn unbekannter Art eingeschlagen.
Das ist ganz schön explosive Geschichte, tatsächlich ist der Titel was für die
BILD- Zeitung.
PS. Somit ein falscher Fünziger weniger auf den Graumarkt
Hatte mich schon mal gefragt, wie es wohl um die Qualität dieser Scheine von den einschlägigen Marktplätzen bestellt ist.
Ausser als Party-Gag also vollkommen unbrauchbar.
Dass die professionellen Fälscherwerkstätten des Ostblocks, die in den 90ern, einst für den Geheimdienst arbeitend und Pässe u.ä. Dokumente fälschend, nach dem Zusammenbruch der Satellitenregime auf das fälschen harter Devisen umgeschwenkt waren es nun den Drogenküchen nachmachen würden und ihre Waren im Netz anbieten sollten hielt ich für zweifelhaft, aber nicht unmöglich.
Am Ende war’s dann nur ein Achtungserfolg eines gelernten Lackierers.
Schuster, bleib bei deinem Leisten.
Also jede „Tankstelle“ prüft inzwischen den Fünziger mit ihren „Ultravioletten Licht“, da scheitert jede „Kopie“ dran…, auch zwanziger und sogar zehner werden vermehrt geprüft.
Also ich würde „weiche Knie“ an jeder Kasse bekommen…
da bin ich ganz ehrlich. - Irgendwann muss man damit auffliegen.
(glaub das geht schneller als man denkt) und vor allem was
sollen die Nachbarn sagen…
PS. Zu dem „Was soll die Nachbarn sagen“, gibt es bei meinen Musik Videos gleich ein Update… / dann versteht ihr ES besser…
Da kann ich ja froh sein, nicht mehr in Wuppertal zu leben, sonst wären sie bestimmt auch bei mir zu „Besuch“ gekommen, schließlich war ich mal der Drogenbaron von Bergisch Gladbach.