Gibt es einen Grund, warum Daniel Echterfeld den Müll hinter dem Fragezeichen nicht entfernt hat, bevor er den GHacks Link in den Artikel eingefügt hat?
Die Linkverkürzerdienste könnten entweder den Algorithmus reverse-engineeren, oder aber das Ziel des Links von einem eigenen Facebook-Account aus über die Menüverlinkungen ansteuern. Sie würden dann den Identifier des linkpostenden Users durch ihren eigenen Firmenidentifier ersetzen.
Ich wollte ausprobieren, ob ich dann einen anderen Identifier bekomme als im Artikel angegeben, aber dazu müsste ich einen Facebook-Account haben. Uneingeloggt kann man auf Facebook sich nicht durch die Menüs hangeln.