EU-Urheberrechtsreform: Wer hat die Kampagnen dagegen finanziert?

Kommentare zu folgendem Beitrag: Urheberrechtsreform der EU: Wer hat die Kampagnen dagegen finanziert?

Der Artikel sollte heißen:

„EU-Urheberrechtsreform: Wer hat die Gegen-Kampagnen finanziert?“

und viel wichtiger wäre doch zu wissen. Wieviel hat die Lobby dafür bezahlt damit die Reform durchkommt?
Da reden wir nicht mehr vor den lächerlichen Betrag für die Gegenkampagnen sondern von Millionenbeträgen.

Das ist doch kein Geheimnis. Das waren Vertreter und Verbände von Musik-, Filmindustrie etc. Da wird ja erst einmal nichts verschleiert. Es stimmt aber wohl, dass hier insbesondere die US-Tech-Firmen eine Bürgerbewegung vorgegaukelt haben, die es zumindest in dieser Größenordnung nicht gab und die „Freiheit der Sprache“ (gegen die niemand sein wird) für ihre eigenen Milliarden-Umsätze vorgeschoben haben.

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Sehr geehrter Herr Rieck, wenn Sie mich schon zitieren, dann doch bitte richtig. Ich habe in der Debatte im Bundestag am 13.3.2019 folgendes gesagt: „Ehrlicherweise muss man sagen, dass auf beiden Seiten ordentlich aufgerüstet wurde. Die Entwürfe von Volker Rieck, der Tweets von Abgeordneten aus Brüssel als „Bots“ klassifiziert, sind genauso wenig hilfreich wie YouTuber, die den Gesetzestext nie gelesen haben und lautstark den Tod des Internets verkünden.“
Soviel Seriösität sollte sein. Mit freundlichen Grüßen Tabea Rößner

Hallo Frau Rößner. Ich soll ausrichten, dies ist ein Gastartikel von Volker Rieck, den wir von ihm bekommen haben. Wenden Sie sich doch bitte direkt an ihn. Er hat Sie auch angetwittert. Ansonsten können Sie ihn hier kontaktieren.