Wow, die EU eskaliert derzeit beim Thema Verbraucherschutz… Find ich sehr gut, auch wenn es 10 Jahre zu spät ist. Vorallem das vermehrte Vorgehen gegen die größten Tek-Konzerne und China, ist ein Schritt in die richtige Richtung.
China hat lange genug Europa mit Billigprodukten und Nachbauten überschwemmt. Da haben vorallem auch diese Portale wie AliExpress ihren Anteil. Muss man sich mal vorstellen, Ali drängt auf den europäischen Markt, macht hiesigen Händlern Konkurrenz, aber europäische Online Händler dürfen in China keine Produkte verkaufen.
Wenn man darüber nachdenkt, warum die meisten Produkte aus China so billig sind, dann dürfe man eigentlich aus China gar nichts mehr kaufen, weil das auch unsere Arbeitsplätze gefährdet. Dort werden AN ausgebeutet und haben keinerlei Rechte, während Deutschland höhere Lohnkosten und Produktionskosten hat. Und wenn man sich dann am Ende viele Produkte näher anschaut, sieht man dass China-Zeug nur scheinbar gut ist.
Klar, gibt es auch gute chinesische Waren, vorallem aus der Zukunftsbranche (E-Autos, Netzwerktechnik etc…). Aber die sind ja noch nichtmal der Treiber der Produktschwemme, sondern die die es bei AliExpress und beim chinesischen Händler mit der Winkekatze im Schaufenster gibt.
Europa müsste gegen chinesische Händler und Konzerne noch viel radikaler und konsequenter sein. So wie die USA, die einfach mal sagen, wir kaufen das Unternehmen oder verbieten es (Tik Tok). Dort ist der Markt der chinesischen Produkte in den letzten Jahren zusammengebrochen, weil beide Länder einen Handelskrieg führen. Euro muss ja nicht gleich auch einen Handelskrieg anzetteln, aber ein viel strengeres Vorgehen im Importbereich sollte schon machbar sein. Die Chinesen regulieren ausländische Importe aufs schärfste. Somit hat Europa das Recht, Chinesenzeug zu regulieren. Da können die Chinesen noch sehr drohen und Sprüche machen, am Ende sind die von uns extrem abhängig, wiel wir deren Produkte bezahlen. Alles andere sind nur sinnlose Drohunjgen, Xi Jinping hat genug Probleme im eigenen Land, als mit Europa ein weiteres Dilemma ins Haus zu holen.
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Chinas Wirtschaft hat große Probleme! Die Preise für Neubauten gingen im Jahr 2023 so stark zurück wie zuletzt vor neun Jahren, viele Immobilienkonzerne sind hoch verschuldet oder mittlerweile pleite. Der Immobiliensektor fällt also als Wachstumsmotor aus. Zwei Drittel des Vermögens chinesischer Haushalte seien in Immobilien gebunden. Häuser und Wohnungen würden nicht nur als Wertanlage dienen, sondern auch als Altersvorsorge.
Chinas Konjunktur hängt zu großen Teilen vom Aufschwung dieser Branche ab, und sogar die Weltwirtschaft baut zu einem gewissen Teil auf Chinas Immobilienboom!
Hinzu kommt, dass viele chinesische Regionalregierungen massiv verschuldet sind, weil sie in den Ausbau der Infrastruktur des Landes investiert haben. Ein weiteres Problem sind die deflationären Tendenzen. Während bei einem Großteil der Industrieländer die hohe Inflation die Kaufkraft der Verbraucher schrumpfen lässt, begünstigt die Deflation in der Volksrepublik die Konsumzurückhaltung. Das könnte eine konjunkturell verheerende Abwärtsspirale in Gang setzen. Verbraucher reagieren auf sinkende Preise häufig mit Kaufzurückhaltung - es könnte ja noch günstiger werden.
„Chinas Probleme im Immobilienmarkt und die schwächere Nachfrage nach chinesischen Exporten belasten, genau wie eine schwache Produktivität und die Bevölkerungsalterung“, fasst Angelika Millendorfer, Leiterin des Teams Emerging Markets Aktien bei Raiffeisen Capital Management die Situation in China zusammen Unterdessen würden Verbraucher- und Produzentenpreise sinken.
„Das ist ungefähr das Letzte, was eine stark verschuldete Volkswirtschaft wie China gebrauchen kann, weil die Schuldenrückzahlung damit tendenziell schwieriger wird“, so Millendorfer. Das ist ein weiterer negativer Aspekt der Deflation: Schulden werden, anders als bei einer Inflation, teurer.
Joar dann entsorg mal schön brav dein pöses pöses iPhone was wo gefertigt wird? Riiiiiiiichtig in China und deine ganze andere Unterhaltungs Elektronik gleich mit 
weil kommt auch aus dem pösen pösen china 
Davon mal ab den meisten scheiss der hier auf ebay und Amazon vertickt wird vom armen kleinen unterdrückten Händler wie Adapter oder hdmi oder dp Kabel und massig anderes Zeug zum 3-4 fachen des Preises von aliexpress diese bei alibaba einkaufen wo es noch mal viel billiger ist.
Und das ist auch nicht erst seit gestern schon sondern geht schon ewig so nur ist es bisher keinem aufgefallen weil Otto normalo Bürger keinen Zugriff drauf hatte
Keine Ahnung haben aber Hauptsache rum krakehlen wie pöse China doch ist etc
iPhone ist mein Diensthandy, somit nicht selbst gekauft. Meine Elektronik kommt aus Japan, mein Notebook und PC größtenteils aus Taiwan, meine Waschmaschine und Herd aus Deutschland. Und die Küchenmaschinen sind auch nicht Made in China.
Meine Klamotten kommen aus… warte ich schau mal… Bangladesch, Tschechei usw… meine Schuhe aus Vietnam und Tailand. Und fast alles auch noch Markenartikel…
Meine Kabel und Adapter kaufe ich nicht bei ebay oder Amazon.
Ich hab jetzt auf die Schnelle nichts bei mir gefunden, was „Made in China“ ist.
Wenn es bei dir so ist, dann tuts mir leid.
Du hast nix verstanden…
Es geht nicht darum, dass wir nichts mehr in China kaufen dürfen, sondern dass die FIrmen wieder vermehrt außerhalb von China ihre Produkte produzieren und dass europäische Händler auf dem chinesischen Markt nicht handeln dürfen, aber umgekehrt drängen die chinesischen Billighändler nach Europa. Und dann ist es nunmall so, dass der Mensch zwangsläufig auch Produkte aus China in die Hände bekommt.
Oh mein gott nein du hast es nicht verstanden.
Es reicht schon aus wenn nur ein Produktionsschritt z. B. In Deutschland stattfindet damit man made in hermany drauf schreiben kann aber ok ich lass dich in deinem propaganda hate wahn 