Am einfachsten ist zumindest die Nutzung vom Virtual Private Network vom Opera Browser.
Ist nur bedingt geeignet, um Geoblocking zu umgehen.
Beim Opera VPN Eigentlich handelt es sich nur um einen Browser-Proxy. Rein technisch gesehen, ist das gar kein VPN…
Opera wurde 2016 von einem chinesischen Konsortium aufgekauft. Dabei handelt es sich um „Golden Brick Silk Road Equity Investment Fund II LLP“. Es gibt verschiedene Berichte über Vorwürfe gegen das Unternehmen, die sich größtenteils um Gesetzesverstöße drehen.
Was mir bei Opera immer äußerst komisch vorkam, war die Tatsache, dass nur wenige Monate nach der Übernahme auf einmal die VPN-Funktion aufgetaucht ist, die vorher nie ein Thema war! Wurde diese also nur implementiert, um Nutzerdaten zu sammeln?
Der Opera-Browser weißt dir bei der Installation eine einzigartige ID zu. Das ist eine beliebte Methode, um Nutzer zu tracken und sie anschließend mit personalisierter Werbung zu bespielen. Oder auch, um Marketing-Analysen durchzuführen - ein absolutes NoGo für einen Proxy / VPN (what ever!)
Da VPN Server für millionen Nutzer sicher nen Tacken Geld kosten und wenn dann noch zig Abuse und Klagen rein kommen. (Kosten für Anwälte, Abuse etc) dann kostet das was. Ich denke kaum das es da viele Firmen gibt die sowas aus gutem willen und reiner Menschlichkeit für die Allgemeinheit finanzieren.
Ich benutze WHONIX Linux, da geht aller Traffic übers TOR Netz, da noch ein gratis VPN vorzuschalten ist immer gut da die IPs von den TOR Relays so oft gesperrt sind. Dafür sind diverse gratis Angebote gerade recht. Denn die kann man ohne eigene Daten (Zahlungdsdaten) zu hinterlegen direkt nutzen. Wenn die mich überwachen sehen Sie nur die IP Adresse von dem TOR Relay und nicht meine echte.
https://tarnkappe.info/forum/t/vpn-gate-project-softether-vpn-university-of-tsukuba-japan/8181
Nach wie vor ein wissenschaftliches Projekt !
