Dreamstreams: Illegaler IPTV-Anbieter im Interview


Kommentare zu folgendem Beitrag: Dreamstreams: Illegaler IPTV-Anbieter im Interview

So ein Schwachsinn, wenn schon IPTV, dann sollte man einen Anbieter nehmen, der nicht überall Werbung macht, wie die vielen anderen, sondern einen, der im Underground agiert.

Anbieter die überall werben, egal wo und in welchen Foren, sollte man meiden und die, die öffentlich Interviews geben und damit erst Recht die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, fallen genau so durch.

Solange ein Anbieter keine eigenen Server hat, sprich über eine Colocation, mit eigenen Servern, welcher er selber eingerichtet und verschlüsselt hat verfügt, kann auch die Sicherheit nicht garantiert werden, sondern, ist nur Augenwischerei und Üser verar…

Wer weis wie ein Datacenter aufgebaut ist, wird dieses auch wissen und bezüglich IP-Logging ist ein Streamserver noch das kleinste Problem, wo man an die User IPs kommt.

Nun, denen geht es ja darum, Geld zu verdienen, das gibt man in diesem Interview ja wenigstens zu. Und das große Geld verdienst Du nur über Masse. Und genau deswegen machen die ja auch so viel Werbung überall.

Still und leise im Untergrund zu bleiben verzögert mögliche Ermittlungen, verhindert sie aber nicht komplett.

Klar, mit dem Datencenter hast Du natürlich Recht. Du kannst es gar nicht verhindern, dass die IP-Adressen der Besucher schon vorher gespeichert werden. Wer meint, er muss unbedingt auf derart illegale Angebote zurückgreifen, der nutzt auch ein VPN.

Das bisherige Interesse an diesem Interview war gigantisch. Über 22.000 Seitenzugriffe insgesamt bisher.

Ich kann den Einwand von @provokateur sehr gut nachvollziehen, weil er einfach damit recht hat !!

Weit gefächerte Werbung und das Geld verdienen, als Motivation eines solchen Projekts, sind die beiden Punkte, die den Fokus der Behörden schnell auf das Projekt lenken!
Gut geplante Colocation im voraus, ist auch so ein Punkt, den viele illegale Projekte (egal ob bei iptv, p2p, ddl), überhaupt nicht auf dem Schirm haben, aber den Schutzfaktor des Projekts um ein Vielfaches steigern würde.

Das Thema wird ja jetzt zum Bulistart wieder sehr aktuell. Aber was soll denn schon einem user geschehen, der monatsweise eine paysafe-card kauft und einen vpn benutzt?

Nichts, aber ärgerlich wenn ein projekt gebusted wird, was gut lief.