Doxbin erneut gehackt: Hackergruppe Tooda schlägt zurück


Kommentare zu folgendem Beitrag: Doxbin erneut gehackt: Hackergruppe Tooda schlägt zurück

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Selbstjustiz ist im Darknet keine Seltenheit

Erinnert mich eher stark an 5. Klasse Schulhof und rumgeschubse vor der Turnhalle…!

Damals gab es Gerüchte, er sei entführt worden, nachdem er die Kontrolle über die Plattform unfreiwillig abgeben musste.

Jap…das war richtig funny shit! Also Turnhalle - Geräteraum, Umkleide und Dusche…

sogenannten „Blacklist“

Und da platzt mir dann auch der Sack! Kohle scheffeln mit sogenannten „Verständnis“ über seine „Kunden“! Was letzten Endes mit dem CP Gedönse war und / oder echt ist, lasse ich mal dahingestellt. Zuzutrauen ist es diesen Blacklist / Childlist Verwaltern allemale!!
Dieses assoziale Blacklist-Trading ist nicht nur unehrenhaft und einfach jämmerlich, sondern es schadet auch der Haxxoren-Szene, da diese Datensätze einfach verbrannt werden! Nicht gerne gesehen im Dunkelnetz etc.
Man hätte den Pedo-Bären eigtl. direkt an die Ermittler übergeben sollen. Anonymous hatte vor dem Bust von „Alice in Wonderland“ spezielle Linklisten im Darknet ausgelegt, wo sich die ganzen Pedos drauf treffen, um die neuen URLs ihrer Lieblings-Foren aktuell zu halten!
Die Anons haben so, innerhalb von fast sechs Monaten hundertausende Pedo-Datensätze generiert. Ich denke, daher kommen auch die gedoxxten Sachen zum Hack.

Ich fänds sympathisch, wenn sich DoxBin somit selbst aus dem Universum gedoxxed hätte - Chapeau!!

:laughing: :wink: