Die stille Gefahr: Wie APT-Gruppen Unternehmen infiltrieren


Kommentare zu folgendem Beitrag: Die stille Gefahr: Wie APT-Gruppen Unternehmen infiltrieren

Blöde Sicherheitsmaßnahmen… Seit Jahren wird davon geredet, doch geändert hat sich trotzdem nichts. Die Angreifer werdem davon nicht abgehalten und irgendwann ist jedes Sicherheitskonzept ausgehebelt.

Ich bin Verfechter der Gegenspionage. Deutschland und Europa (Unternehmen und öffentlicher Bereich) sollten viel mehr Ressourcen und Geld in eigene, aktive APT Gruppen investieren. Hacker nicht per se als Schlecht darstellen, sondern sie Nutzen um selber solche Maßnahmen durchzuführen.

Wenn jemand gegen mich eine Waffe richtet und mir ins Bein schießt, ist es mein gutes Recht zurück zu schießen. Bevor der zweite Schuss gegen mich ein tötlicher ist.

Die APT Gruppen werden bereits vom FBI und Co gejagt.
Was genau willst du da noch mehr machen?

Das ist genau so sinnlos wie Krieg gegen Terrorismus. Im Endeffekt haben wir jetzt mehr Terrorismus.

Wir sollten auf sichere Software setzen. Aber man klebt ja an Microsoft weil die reichlich Geld sprudeln lassen. So kann sich das BSI nicht dazu durchringen das Haupteinfallstor zu benennen.

Ich würde behaupten, dass es besser wäre, sich die Taktiken der Angreifer selber zu Eigen machen, um diese dann quasi mit den eigenen Waffen zu schlagen! Was anderes sagt @d0m1ng0 ja auch nicht aus! :wink: Da gebe ich ihm zu 100% recht.
Die einzigen, die diese Taktik wirklich effektiv in DE nutzen, sind Teile des Cyberabwehrzentrums der BW.

Hacker hacken? wird schon gemacht, hatte ich geschrieben und sagst du ja selbst.
„Die einzigen, die diese Taktik wirklich effektiv in DE nutzen, sind Teile des Cyberabwehrzentrums der BW.“

Frage bleibt, Was genau willst du da noch mehr machen?

USA, China, Russland und ein paar andere souveräne Nationen machen das. Alle anderen haben die Füße stillzuhalten. Wie sagte Minister Habeck bei seinem Besuch in den USA: „Je stärker Deutschland dient, umso größer ist seine Rolle“

Wir machen das auch! Ich habe meine Info von jemandem, der dort seit über drei Jahren arbeitet…
Nach seiner Aussage, sind Hack-Backs mit an der Tagesordnung - nicht mehr und nicht weniger, kann ich dazu sagen!

https://www.bundeswehr.de/de/organisation/cyber-und-informationsraum/kommando-und-organisation-cir

Find ich auch gut so… Der Krieg der Zukunft ist nunmal der Cyberkrieg… Jede Software , egal wie sicher diese scheinbar ist, kann man irgendwann hacken… Da sind alle im selben Boot wie Microsoft.

Am Ende ist das halt alles nur Code und den sichersten Code gibt es nicht. Deshalb wird auch diese Branche und Gefahr nie verschwinden. Es ist ebenso ein Fehler für alles MS verantwortlich zu machen, weil das wiederum die andere Software als sicher darstellt.

Ich will Microsoft in keinster Weise verteidigen, aber es ist nunmal fakt, dass das MS Threat Intelligence Center & MS Cyber Defense Operations Center zu den effektivsten und wichtigsten Cyberangriff-Abwehr und -Analyse Teams weltweit gehört.

Also soviel Schaden MS-Software auf Systemen anrichtet, soviel tun sie aber auch um die Bedrohungen aufzudecken und zu elimininieren. Diese Sonderabteilung gibt es seit 2000 und wurde bisher mit über 1 Billion Dollar finanziert und war an den Aufdeckungen und Analyse der größten Cyberbedrohungen mit beteiligt.

Würde alle mit dem OS BSD arbeiten, würde das die Gefahr erhebllich einschränken, aber das will halt keiner. Weil MS so schön einfach ist…